Iron Man: Fortsetzung
Die Comicschmiede Marvel (im Fall von Iron Man auch Produktionsfirma und Studio) hat offiziell zwei weitere Filme mit dem “Iron Man” angekündigt:
Marvel has officaly anounced the release of Iron Man 2 due 30th April 2010, Thor (to be directed by Matthew Vaugh) due July 2010, Captain America due summer 2011 and The Avengers due two months after that.
Ok, Captain America interssiert keine Sau, aber Iron Man 2 gucke ich mir 2010 trotzdem an. Und 2011 erfahren wir entgültig, was es mit Nick Furys “Rächern” (die er so nebenbei im Abspann von Iron Man erwähnte) auf sich hat.
Um die Vorfreude zu schüren gibt es noch ein paar Infos und Promo-Bilder zur Rüstung:
Nette Wallpaper gibt´s auf der Seite von Marvel
Über genaue Einzelheiten und Spezifikationen der “Iron Man”-Rüstung schweigen sich Buchautoren und Filmacher gepflegt aus. Um Spielraum für Erzählungen zu haben.
Über die Jahre hat die Rüstung so einige Veränderungen durchgemacht. Im Film sieht man die Entwicklung von der Mark I (gedengelter Sperrmüll) bis zur Mark III (rot-goldene Rüstung).
Das Comicuniversum ist da weiter, hier gibt es neben ca. 25 Hauptversionen viele weitere Modelle, u.a. Prototypen oder missionsspezifisch ausgestatte Anzüge.
Zur Ausstattung dieser Dinger gehören:
- Kybernetishes Interface (zur Kontrolle der Rüstung per Gedanken)
- Weltweite Kommunikation und Steuerung mit/von beliebigen Kommunikationssystemen (Satelliten, Mobiltelefone, Somputer)
- Reflexe: bis ins übermenschliche gesteigert
- Regeneration: in späteren Versionen repariert sich die Rüstung selbst und heilt ihren Träger
- Nano-Anzug: In (sehr abgefahrenen) Versionen besteht die Rüstung aus “einer Matrix auf molekularebene kristallisiertem Eisen, verstärkt durch magnetische Felder und legiert auf Titanium” und sieht mehr aus wie ein Catsuit
- Flugmodus: Die Rüstung kann bis zu Mach 8 erreichen.
- Energieversorgung: wird zunächst durch einen ARC-Reaktor, später durch eine Kombination aus Solarkonvertern, Akkumulatoren und eingebauten Beta-Partikel-Generator sichergestellt. Zudem ist die Rüstung in der Lage, nahe gelegene Energiequellen “auszusaugen”.
- Lebenserhaltungssystem: Die Rüstung kann komplett versiegelt werden, um auch unter Wasser oder im Weltraum zu operieren. Strahlenschutz natürlich inklusive.
- Repulsoren in den Handschuhen: dienen der Steuerung währen des Fluges. Erzeugen Schockwellen, die auch als Waffe einsetzbar sind.
Weitere Ausstattung: Unibeam (erzeugt verschiedene Strahlenarten), Laser, Magnet-Resonanzfelder, Energieschilde, ausfahrbare mechanische Schilde, Raketenwerfer Unterarm, Mini-Raketenwerfer in beiden Schultermodulen, USB 2.0, paralleler Druckeranschluss und integrierte Getränkehalter
So, das war´s dann hier aber auch mit Iron Man.
Thema durch.
Jetzt wird sich wieder mit Vorfreude auf “Indiana Jones IV” und “The Dark Knight” gestürzt.
4 Gedanken zu „Iron Man: Fortsetzung“
Wie steht es denn um ein Indy IV Event? Muss aber auf Englisch…
Wenn man für so ein Event nicht 500 Km fahren muss bin ich dabei!
Was schwebte Dir denn vor?
Ich denke da an Hannover, in der Hoffnung, dass die rosa Firma mit den Zwei XXen den Film dort auch in Englisch zeigt (Raschplatz).
Bin ich dabei.Nee, doch nicht.