Niedersachsen ist arm

Niedersachsen ist arm

Sogar so arm, dass man sich da keine Feiertage leisten kann. Dabei hatte das zweitgrößte Bundesland der BRD vor langer Zeit ebenso viele Feiertage wie seine südlichen Nachbarn.

Einen davon haben 1789 die Welfen an die Engländer verhökert, im Tausch gegen einen Beutel Glasperlen und eine halbe Orange.

Ein weiterer Feiertag implodierte versehentlich im Jahre 1912, als ein Alchimist mit ihm herumexperimentierte.

Zwei ganze Feiertage wurden im Monsterwinter 1978 bei durchreisenden Bayern gegen warme Decken, etwas trocken Brot und Suppe eingetauscht.

Deshalb feiern die Bayern jetzt auch 13 Mal pro Jahr alles was nicht bei drei auf dem Baum ist, während die Flachlandbewohner nur noch über mickerige neun Festtage verfügen.

Ach, armes Niedersachsen.

3 Gedanken zu „Niedersachsen ist arm

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