Fallingbostel II
Interessiert gewesen die örtliche Attraktion zu begaffen: den Megalithpark.
Das klingt nach SUPERHELDEN und GROßEN DINGEN
Enttäuschung: nur relativ kleine Steine inmitten unflätigen Grünzeugs und Zigarettenkippen.
Touristenfalle?
Warum nehmen die dann kein Geld dafür?
Anderthalb Stunden am dortigen Milchkannenbahnhof festgesessen. Von verrückter Gärtnerin angesprochen worden, ob ich nicht mein Fahrrad vermissen würde.
Danach: Geschichten über einen Igel (trägt einen Gips und wohnt in Ihrer Zweithose), Waffeln (die frisst der Igel hinter dem Kühlschrank) und Bären (Waschbären, plündern ihr Wohnzimmer) und Bären (zerfetzten Ihre Freundin, die sie heldenhaft zu schützen suchte, als beide im Zoo in den Käfig gefallen sind).
Die nächste Stunde in der Regionalbahn mit ca. 200 pubertierenden, schreienden, verblödeten Schülern in einem Wagon war die reinste Wohltat gegen diesen Blödsinn.
Habe verrückten, koffeinabhängigen LKW-Fahrer kennengelernt. Netter Mensch. Leicht nervös.
3 Gedanken zu „Fallingbostel II“
Was soll man sagen? In Fallingbostel wird ja jetzt gebadet – wahrscheinlich war es zu heiß.
Ich kenne übrigens einen Software-Entwickler, der an so einer Open-Source-Lernplattform mir leider entfallenen Namens mitfrickelt. Und aus Bad Fallingbostel stammt. Nicht, dass der angesichts deiner Schmähbeiträge Schadcode einschleust!
Nichts gegen fallingbbostel! Ich habe dort einen wundervollen Nachmittag zugebracht.