Die Obsessionen des Hartmut Mehdorn
Ich krieg mich nicht mehr ein!
Nachdem ich hier schon vermutet hatte, dass unser aller Mehdorn ein Faible für Glasbauten mit Metallschrott davor hegt, hat Moderner Nerd nun den endgültigen Beweis ausgegraben: Vor dem Berliner Hauptbahnhof, dem gläsernen Protzbau, der an jeder Ecke Mehdorns Fingerabdrücke trägt, steht noch so ein 35 Tonnen schweres Hühner-Dino-Pferd! Und wer hat das da wohl hinbauen lassen?
Der Spiegel schreibt dazu:
Zumindest kann man hier das Pferd erkennen. Allerdings sieht es aus, als hätte es Schmerzen – schlimme, schlimme Schmerzen. Ist auch kein Wunder: Partiell hat man ihm die Beine entfernt und durch Stelzen ersetzt. Ach, gruselig und schaurig trifft es nicht wirklich, das ist einfach nur ekelig.
Auf diesem Bild lässt sich das ganze Leid erkennen.
Frage an Dr. House: Unter was für einer Krankheit leidet jemand, wenn er Symptome von zwanghaftem Verlangen nach “hässlichen-Glasbauten-mit-Metallpferd-davor” hat?
Danke für den Tip, Moderner Nerd!
4 Gedanken zu „Die Obsessionen des Hartmut Mehdorn“
Eigentlich war das Ding für mich der Höhepunkt am ganzen Bahnhof. Das will schon was heißen… Und jetzt will ich mal ausprobieren, ob man in Kommentaren auch Bild posten kann…
Falls nicht, dann einfach dem Link hier folgen: http://www.flickr.com/photos/eljoergen/2407527429/
Image-Tags filtert WP raus. Aber nettes Bild hast Du da geschossen – sieht aus, als ob das Pferd gerade kotzt.
Normalerweise kotzen Pferde doch vor Apotheken – aber bei den Apothekenpreisen der Bahn kann so ein Gockelzosse das ja schon einmal verwechseln, nicht?
Eigentlich sollten diese ganzen Viecher doch als Argumentation ausreichen, den Mehdornhartmut wegen fortgeschrittenem Schwachsinn entmündigen zu lassen. Wenn dazu schon sein Handeln als Bahnchef nicht genügt…