Nasenkaffee
Telefongespräch:
Ich: “Alle Nutzer werden Sie nie für eine Software begeistern können. Manche Nutzer kriegen Sie einfach nicht mehr. Die gewöhnen sich einfach nicht mehr an moderne Kommunikationstechnik. Ich sage nur: Der Professor, der sich die E-Mails ausdrucken lässt und sie mit dem Füllfederhalter beantwortet”.
Gesprächpartner: “Gnihihi. Kenn ich. Ich arbeite im Support. Neulich ist bei einem dieser Profs die Sekrtärin in Rente gegangen. Gestern hat er angerufen, ob wir ihm mal ein paar leere Word-Dokumente rüberbringen könnten.”
Nein, es ist KEIN SCHÖNES GEFÜHL, wenn einem der Kaffee vor Lachen aus der Nase kommt. Gut, dass ich ihn eh´fast immer kalt trinke.
5 Gedanken zu „Nasenkaffee“
Nasentraubensaftschorle… 😀
Nasenkäsebrot…
Nee, so schlimm was nicht, aber da hätte ich doch glatt 500 Stück 80g Kopierpapier rübergebracht und er wäre zufrieden gewesen. 🙂
😀
Gute Idee!
Muhahahaha…
Wieviele leere Word-Dokumente hat so ein Word eigentlich vorrätig? Und wo ist der Schacht, in den man die neuen leeren Seiten einfüllen kann und wo kann man die nachkaufen? Fragen über Fragen …