Wiesels große Reise, Woche 12: Wunderbare Welt des Wiesels
Eben noch in Saarbrücken, jetzt schon wieder an der Elbe: Das Wiesel reist im Eiltempo!
Damit ist es endlich bei seinem zweitgrößten Fan angekommen: Bei der wunderbaren Frau Welt des Wissens in Hamburg. Dort hat es auch gleich Verbündete gefunden:
Einen einäugigen Piraten namens Fred und einen Frosch, der einen etwas debilen, aber lieben Eindruck macht. Fred hat das Wiesel ohne das Wissen der wunderbaren Frau Welt in die Wohnung geschmuggelt. Als sie dies entdeckte, freute sie sich einen dermaßenen Ast, das sie prompt ihr Blog in “Wunderbare Welt des Wiesels” umbenannte und mit einem schicken Wieselheader versah.
Und wie dankte ihr das Viech diese Lobpreisung und Huldigung? Indem es früh Morgens durch die Wohnung klabauterte und der wissenden Wunderfrau den Schlaf raubte. Anscheinend ist das Wiesel zum Frühaufsteher mutiert. Also, AUCH DAS hat es ganz bestimmt NICHT von mir. Genausowenig wie die plötzliche Vorliebe für, uh, alkoholfreies Jev.er! IGITT! BÄH! PFUIPFUIPFUI!
ICH würde NIE Je.ver trinken!
Egal, ich bin sehr gespannt auf die weiteren Abenteuer des Wiesels mit der weltwundernden Wissensfrau – was auch immer da am Montag laufen wird mit Frau Buchstäblich…
Übrigens hat das Wiesel damit jetzt schon das achte Blog innerhalb von 12 Wochen heimgesucht. Nicht schlecht, wirklich, das Viech kommt ganz schön rum. Alles bisherigen Stationen mit Reiseroute und Links auf alle Artikel in allen Blogs gibt es wie immer auf der Übersichtskarte.
Noch was anderes: In den Kommentaren fragt der Freund von Donkey stellvertretend für die ganze Bande, ob Wiesel generell wohl nützlich oder eher störend sind.
Was Wiesel so generell sind oder tun weiß ich nicht. Das Blogwiesel ist aber beides: Einerseits nützlich, weil es sich positiv auf Gemüt und Wohlbefinden des Gastgebers auswirkt (wie auch immer es das macht, es funktioniert aber wirklich!). Auf der anderen Seite ist es extrem unternehmungslustig und neugierig, was gelegentlich schon mal stören oder nerven kann.
Noch was ganz anderes: Hiermit wird offiziell Regel Nummer 5 geändert. Da es dem Wiesel in Euren Blogs mehr als gut geht, entfällt der Wunsch “Es sollte Weihnachten wieder bei mir sein” und wird ersetzt durch die Formulierung “Sollte irgendwann wieder den Weg zu mir zurück finden”. Frau WdW, sie bekommen demnächst Post von mir, mit einem modifizierten Wieselbrief.
Wiesels große Reise hat sich damit also verlängert – Ende offen. Wahrscheinlich ist sie erst beendet, wenn das Wiesel jedem Blogger und jeder Bloggerin in Europa einmal auf den Sack gegangen ist. 😀
7 Gedanken zu „Wiesels große Reise, Woche 12: Wunderbare Welt des Wiesels“
nützlich, weil es sich positiv auf Gemüt und Wohlbefinden des Gastgebers auswirkt (wie auch immer es das macht, es funktioniert aber wirklich!).
Ich kann das nur bestätigen. Das breite Grinsen von meinem Gesicht wird erst dann wieder verschwinden, wenn die Abschiedstränen fließen!
Übrigens: der Frosch ist nicht debil. Frechheit!!! Jetzt schmollt er.
Lol. Ob das Wiesel wohl auch mal in meiner Region vorbeischaut?! 😉
Kommt drauf an. Wo ist denn Ihre Region?
Freut mich zu lesen, dass die Abenteuer des Wiesels auf unbegrenzte Zeit weitergehen können. Lese die Berichte mit wachsender Begeiserung.
OT:
[oberlehrerinmodus]
Von der Fellzeichnung her scheint es sich bei dem Wiesel eher um einen Iltis oder ein Frettchen zu handeln. Aber gut, begnügen wir uns einfach damit, dass sie alle zur Familie der Marder gehören. Von daher bleibt’s in der Familie, gell. 😉
[/oberleherinmodus]