Wiesels große Reise, Wochen 14 & 15

Wiesels große Reise, Wochen 14 & 15

Ach herrje, wie die Zeit vergeht! Beim Durchschauen gerade festgestellt, dass es letzte Woche gar keine Reisezusammenfassung gab. Das geht natürlich gar nicht, deshalb hier nun zwei Wochen im Doppelpack.
Das Wiesel-Bonus-Paket, sozusagen.
Alle bisherigen Stationen mit Reiseroute und Links auf alle Artikel in allen Blogs gibt es wie immer auf der Übersichtskarte.

Also: In Woche 14 trieb sich das Wiesel noch mit Frau Weltdeswissens in der Weltgschichte rum. Die beiden machten, nach ihrem Besuch in München bei Frau Dr. Buchstäblich-Seltsam, noch einen kurzen Abstecher nach Landshut:

Nach 14 Wieselabenteuern und viel Kultur mit Frau Weltwoweiß war schließlich aber doch die Zeit gekommen Abschied zu nehmen. Das fiel beiden nicht leicht, dass Wiesel schmiss sogar eine Abschiedsparty für seine Gastgeberin. Für die Musik sorgte es gleich selbst:

Wobei ich ja vermute, dass das Wiesel nur das Drummen übt, um nach seiner Rückkehr sofort bei “Rock Band” mitmachen zu können.

Nach dem rauschenden Fest ging das Wiesel wieder auf Reisen und tauchte unvermittelt vor der Haustür des Blogs der Schildmaid auf.

Dort hilft es nicht nur der Schildmaidschen Tochter bei den Hausaufgaben…

…sondern es kocht auch noch so kuriose Dinge wie “Herbstrübchen mit Nudeln“:

Ich wusste ja nicht mal, dass das Viech kochen kann – aber Reisen bildet ganz offensichtlich.
Als Bezahlung für diese Dienste verlangt es neuerdings Laugenkastanien:

Dafür spielt es dann, wenn keiner hinguckt, in einer Band mit EuleTM, der Ente Trudi und dem Schilmaidschen Hauswiesel, mit dem das Reisewiesel aber anscheinend nicht verwandt ist:

Da die Ente sich gerne für eine Rastafari-Ente hält (sobald sie die Fransendecke auf dem Kopf hat) heisst die Band jetzt wohl “TrUhuudi und die Rastafahndung”. Oder so.

Nebenbei hält sich das Wiesel noch für einen Daemon. Oder es wird als Daemon gehalten, wie auch immer.

Noch was anderes: Das Waisenwiesel von Mensch2.0 hat ein neues Zuhause gefunden.

Ich wünsche ihm alles Gute. Und vielleicht geht es ja eines Tages auch mal auf Reisen?

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