“Minority Report” Betriebssystem
Die Szenen, in denen im Film “Minority Report” ein Computer zum Einsatz kommt, gehören zum Visionärsten, was man sich in Sachen Rechnerbedienung vorstellen kann. DamalsTM, 2002, war es natürlich nur ein Trick, wenn wandfüllende Computerschirme mit Gesten gesteuert wurden. Aber sowas wünschten wir uns doch alle, oder?
Offensichtlich auch der Berater des Films, der das System damals designte. Es hat ihm anscheinend keine Ruhe gelassen, also hat er es entwickelt.
Und es funktioniert: “G-Speak” macht schon einen sehr flüssigen Eindruck.
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4 Gedanken zu „“Minority Report” Betriebssystem“
Eine wirklich beeindruckende Demo – das Wii²-Prinzip zum arbeiten. 🙂
Ist ja zugegeben schön zum Ansehen, aber wer möchte soetwas auf Dauer machen? Vor allem ist das bloß für solche Demoanwendungen geeignet. Wirklich einen Film auf so einer Leinwand gucken oder etwas Längeres lesen stell ich mir doch arg schwer vor.
(warum habe ich eigentlich dieses lächerliche Zahnrad und nicht wie bei anderen gravatar.com-basierten Sachen ein hakenkreuzförmiges Mandala? :/ )
Och, für Präsentationen oder Besprechungen, aber auch für Filmschnitt u.ä. kann ich mir das gut vorstellen. Oder als Hausrechner, als Mediacenter.
Wenn Dein Gravatar nicht gefunden wird, springt hier ein PlugIn an. Ich mag die Mandala-Dinger nicht, als wird aus Deiner Mailadresse eine Figur ausgewürfelt.