Bettfäule. Extreme.

Bettfäule. Extreme.

…am vergangenen Sonntag. Bis Mittags schlafen, kurz Aufstehen um was zu essen, hinlegen, lesen, wieder einschlafen. Den Tag in der Zwischenwelt des bewegten Traumschlafes verbringen. Das Hirn defragmentieren lassen, quasi. Abends früh ins Bett gehen, mit leerem Kopf. Resultat: Ein Gefühl von Ausgeglichenheit und innerer Ruhe. Fühlt sich gut an. Mal schauen wie lange dieser Zustand noch anhält.

5 Gedanken zu „Bettfäule. Extreme.

  1. Das Hirn defragmentieren lassen, quasi.

    Sehr schön formuliert.^^ Und noch schöner, das Du es machen kannst und Du auch gelassen wirst. 😉

    “Ist es der eigene Sperrmüll, wäre es Entspannung, fremder Sperrmüll wäre Arbeit”, sagt die Gattin und sie sagt auch, sie habe immer Recht. *schulternhebt* Ich sag dazu nichts, sonst muss ich auch wieder schleppen.

  2. Ich liebe diese Halbschlafwelt voller Träume. Die zeigen mir, was mein Hirn gerade beschäftigt – und wenn es ausgeträumt hat, sortiert es die Sachen weg und gut ist. Defragmentierung oder Seelenhygiene treffen das ganz gut.

    Es war übrigens der Sperrmüll von wem anders – aber den eigenen empfinde ich durchaus auch als Arbeit.

  3. Ja, dieses Defragmentieren ist hin und wieder absolut notwendig. Ich kenn das auch – und gottseidank kann ich das auch. Ein Tag in der Therme eignet sich dazu auch ganz gut 🙂
    Hoffe dass der ausgeglichene Zustand lang anhält!

    Und man sieht… unsere Gehirne sind auch nix anderes als Windows 😀
    (Zumindest hab ich bei OS X noch nix defragmentiert *g* und bei Win, sagen wir mal, schon öfter)

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