Wiesels große Reise, Woche 17 & 18: Raven, Höllenhunde und Zauberwesen
Ach, faul bin ich. So faul, dass der Wiesel-Content immer weiter nach hintern verschoben wurde. Was total unfair ist, zumindest gegen über Raven.
Zur Erklärung: Raven wohnt in einer alten Eiche, die ziemlich genau an der Grenze zwischen normaler und Zauberwelt steht. Da das Wiesel sich ja selbst auch für eine Art von Zaubertier hält, fühlte es sich auf Anhieb wohl in Ravens Blog.
Auch wenn es sich erst einmal mit dem Höllenhund Langnase anlegte, der das Wiesel zunächst als netten Snack für zwischendurch betrachtete. Die beiden verstanden sich dann aber doch recht schnell und wurden Freunde, denn bei näherer Betrachtung war der Höllenhund nur ein ganz klein wenig gruselig.
Gruseliger Hund? Da kann auch ein Moor nicht weit sein, wenn es stilecht sein soll. Hinter dem Moor beginnt die andere Welt, in die man nur mittels magischer Artefakte Eintritt erhält. Dorthin reisten Raven und das Wiesel.
Die andere Welt wird bevölkert von seltsamen, aber freundlichen, Wesen. Eines behauptete sogar, schon vom legendären Blogwiesel gehört zu haben.
Auch entfernte Verwandte fand das Wiesel auf der anderen Seite. Obwohl – ist das nicht ein Frettchen?
Natürlich liess sich das Wiesel von Raven auch fein bekochen.
Un schließlich traf es sogar einen “Ghost in the Graveyard”:
Nun ist das Wiesel wieder in unserer Welt unterwegs, und hat Raven, die alte Eiche, den Höllenhund und das Moor hinter sich gelassen. Ich bin gespannt, wo es als Nächstes auftaucht.
Die Karte mit allen Wieselstationen, allen Blogs und allen Artikeln gibt es, wie immer, hier.
Noch was anderes: Wieselfreundin Anna hat die Fotodokumentation der Reise ihres Wiesels Paraplü nach Mallorca und in den USA online gestellt. Tolle Bilder – das Blogwiesel sollte unbedingt auch mal andere Kontinente heimsuchen.