Wiesels große Reise, Woche 19 & 20: Magie, Streit, Verwirrung
Das Raven zaubern kann, wissen wir spätestens nach den Erlebnissen in der Anderen Welt. Das man als praktische Anwendung dadurch Porto sparen kann, war eine mir unbekannte Anwendung.
Winzig klein gezaubert tauchte das Wiesel im Blog von Donky und seiner Bande auf. Glücklicherweise konnte Donkys Freund es wieder auf Normalgröße bringen.
Die ganze Bande um Donky, insb. Hotz, waren vom Besuch des Wiesels doch etwas irritiert – und wollten es gleich erstmal für Aufgaben einteilen. Wald fegen und Hausaufgaben vom Wiesel erledigen lassen, ja, das hätte ihnen gefallen. Hat aber nicht so gut funktioniert.
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Danach wurde das Wiesel Psychoterror ausgesetzt: Finkel, die Ente, die sich für einen Buchfink hält, verwirrte das arme Tier so sehr, dass es am Ende fast selbst nicht mehr wusste, ob es nun eigentlich ein Wiesel, oder doch eher ein Buchfink, ein Schaf oder eine Ente ist. Die Diskussion ging mit dem Holzwurm Kolumbi, der die Wieselsprache zu sprechen behauptet, und der Pekingente Sing Lang weiter, bis hin zur philosophischen Frage: Gibt es überhaupt Wiesel (als Aktionsgericht)? Zwischenzeitlich, äh, retteten Buchilde und Finkel das Wiesel noch aus dem Park.
Mittlerweile hat es sich wieder gefangen, legt aber eine gewisse Launigkeit an den Tag, was die Wahl seines Reisemittels angeht.
Aus diesem Grund bleibt es erst einmal über Weihnachten bei Donky und der Bande. Ich bin schon gespannt, was die so unter dem Baum anstellen. Zum Jahreswechsel will es dann weiterziehen.
Die Wieselreise geht 2009 also weiter.