Van Gogh Counterstrike Map
“Computerspiele sind nur was für Banausen!”
“Beim neuen Google-Icon soll man an Miro denken”
Alles Quatsch mit Soße, auch wenn die bei den o.g. Statements in zwei Richtungen auseinander fliesst. Gut, die sind nun auch willkürlich gewählt, einfach weil sie mir so in den letzten Tagen ins auge pruzelten. Der Kern der Sache, auf die ich hinauswill: Schon die Programmierung von (guter) Software ist Kunst. Leider spiegelt sich das selten in den Benutzeroberflächen wieder, hier können Designer noch viel von den Altvorderen lernen. Seit Tausenden von Jahren entwickeln sich Malerei, Bildhauerei, etc. – warum nicht das Erarbeitete in neue Technologien einbetten?
Selbst Shooter können einen echten “Wow”-Effekt hervorrufen, wenn man Texturen aus großen Werke über den Drahtgitterkram legt. Selten kann man bisher so schön in Gemälde eintauchen:
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=sdGgKaOwC_E]
3 Gedanken zu „Van Gogh Counterstrike Map“
Wunderschön!
Ich habe die ganze Zeit auf Munchs “der Schrei” gewartet. Hätte gut als Schockeffekt zum Thema gepasst 😀
Ohje, der arme Van Gogh! Was der wohl dazu sagen würde, das seine Bilder für sowas benutzt werden?
Wir reden hier von einem Typen, der sich ein Ohr abgeschnitten hat um es einer Hure zu schenken! Vermutlich würde er es cool finden. Oder er hätte es selbst gemacht.