Bücher, die die Welt nicht braucht
Bestes Beispiel: Ein Buch über Twitter: “Twitter. Mit 140 Zeichen zum Web 2.0“. Schon den Microbloggingdienst an sich braucht keiner. Sekundärliteratur dazu ist wie, hm, ein hübscher Häkelüberzug für den Nagel im eigenen Kopf.
Ich wüsste allerdings gerne, wie die Autoren es geschafft haben, 235 Seiten (!) mit nur 140 Zeichen zu füllen.
8 Gedanken zu „Bücher, die die Welt nicht braucht“
*lol* für echte Handbuchfetischisten
Gnihihi. Lässt sich heute wirklich alles als Buch herausbringen?
Ich häkel dann mal…
um mich rum ist leider die Twitter Manie ausgebrochen.
Ich persönlich halte Momente wie: “Ich muss jetzt Schluss machen mit twittern, der Kinofilm geht gleich los. ich meld mich wenn der Film aus ist mit ner Bewertung.”
Twittern ist doch nur was für Leute in meinen Augen, die ihren eigenen Wert maßlos zu hoch setzen und somit denken jeder Arschaufgang wäre für die Nachwelt unerlässlich, oder?
Twittern ist Hass. Ich kann es nicht ausstehen.
Muss ich jetzt WIRKLICH bald mal drüber schreiben.
Twittern ist wie eine Menge Leute, die alle gleichzeitig quatschen, aber nicht zuhören wollen. Dagegen ist Bloggen Hochkultur.
Eigentlich spiegelt es gut die Brechtsche Radiotheorie wieder – nur hat der alte Mann nicht mit soviel Trivialitäten gerechnet.
Alle hassen Twitter, aber jeder kennt sich genaustens damit aus. Schon komisch! 😉
Nun, DSDS sehe ich auch nicht, habe aber trotzdem eine Meinung. Manchmal reicht eben die “Sekundärliteratur” 😉