Follow me

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Twitter ist ein großer Witz. Wir können nur hoffen, dass diejenigen, die das Ding gerade nutzen und es mit Händen und Zähnen als “DAS soziale Medium schlechthin” verteidigen, irgendwann in ferner Zukunft auch darüber werden lachen können.

Für alle anderen gibt es jetzt schon was zu Grinsen, ist doch aktuell gerade das “Celebrity Grabbing” auf Twitter in vollem Gange: Mikrobloggen unter dem Namen prominenter Opfer.

Wer schon immer mal den Arbeitsalltag eines Sith-Lords oder die Woche eines ehemaligen Spiegel-Chefredakteurs im Ruhestand mitlesen wollte, kann das nun tun. Da lohnt es sich, zum “Follower” zu werden. Aber nur weil es gute Satire, und nicht, weil es relevant ist.

Weitere falsche Berühmtheiten gibt es hier.

9 Gedanken zu „Follow me

  1. Ich twittere, aber eher nebenbei. Es gibt genug Leute, die es zum Nonplusultra erheben, das verstehen auch nicht. Es ist/war der Reiz des Neuen, der bei mir zumindest seit der letzten Tage auch schon wieder spürbar nachlässt.

    Man sollte alles mal gemacht haben und sei es nur um zum Schluss zu kommen, das man es nicht mag. 😉

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