*Peng* (IV): Der romulanische Buckelwal

*Peng* (IV): Der romulanische Buckelwal

In der Werkstatt: Meister Rüddeck hat gute Laune, aber keinen Kaffee, keine Mitarbeiter und vor allem: Keine Ersatzscheibe.
Die kommt aber ganz bestimmt noch heute Vormittag, kein Problem, der LKW hat sich nur verspätet wegen Schnee und so.

Einen Leihwagen hat Rüddeck eigentlich auch nicht. Wegen der Abwrackprämie ist die Nachfrage nach Winzigautos so hoch, dass nicht nur das Werk nicht mehr liefern kann und die nächsten 60 bestellten Autos schon verkauft sind, sondern die Werkstatt auch ihren Leihwagenfuhrpark verkauft hat.

Er gräbt dann doch noch ein Wägelchen aus, das gerade in Zahlung gegeben wurde. Einen Mazda 121, Codename “Buckelwal”.


Symbolbild von WikiCommons

Mein Buckelwal hat praktisch keine Bremswirkung mehr und eine Leerlaufdrehzahl von 2.000, ist dafür aber poppig-Türkis. Und mit einem besonderen Extra: Einer original giftgrünen, romulanischen Innenbeleuchtung.

20-02-09_0824

Vielleicht ist das aber auch nicht nur eine auf´s Armaturenbrett getackerte Kaltlichtkathode, sondern die Tarnvorrichtung. Das würde zumindest erklären, warum die LKWs den kleinen Buckelwal von der Landstrasse schubsen wollten.

Ein Gedanke zu „*Peng* (IV): Der romulanische Buckelwal

  1. Hihi… Entschuldige bitte vielmals!! Aber bei der romulanischen Tarnvorrichtung musste ich einfach schmunzeln!
    Nenn den Buckelwal von jetzt an halt Bird of Prey 😉

    (Ich hoffe die Scheibe kommt bald und der Einbau verläuft gut und dass da dann nix getöntes das kleine Gelbe verunstaltet!)

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