Wiesels große Reise, Woche 35: Ostern in Halle

Wiesels große Reise, Woche 35: Ostern in Halle

Wenn´s dem Wiesel zu bunt wird, geht es auf Reisen. “Bunt” bezieht sich hier auf das bunte Ostern, dass das Wiesel mit Finja und ihrer Familie verbringen durfte. Für beide (Wiesel und Finja) war es das erste Osterfest in ihren noch jungen Leben.

Das Wiesel war fürchterlich aufgeregt und konnte die ganze Nacht vor Ostersonntag nicht schlafen. Es sass am Fenster und spähte nach draußen, in der Hoffnung den Osterhasen beim Verstecken von Eiern zu erwischen.

Dank durchwachter Nacht: Das Wiesel hat den Osterhasen erwischt.
Dank durchwachter Nacht: Das Wiesel hat den Osterhasen erwischt.

Gemeinsam mit Finja, Finjas Mama und Finjas Papa ging es dann auf eine lange Fahrt nach Halle – wieder ein weißer Fleck weniger auf Wiesels Deutschlandkarte.
Man kann förmlich sehen, wie sich das Wieselchen freut, mal nicht alleine reisen zu müssen:

Jessica (Finjas Mama) und Wiesel unterwegs nach Halle
Jessica (Finjas Mama) und Wiesel unterwegs nach Halle

In Halle tobte das Wiesel dann über die Peißnitz (das Naherholungsgebiet in der Nähe des Stadtzentrums) und belästigte erfreute fremde Menschen mit seiner Anwesenheit:

Das Wiesel hat es drauf: Es spürt überall Osterhasen auf. Auch auf der Peißnitz.
Das Wiesel hat es drauf: Es spürt überall Osterhasen auf. Auch auf der Peißnitz.

Mittlerweile ist das Wiesel und die ganze Finjafamilie wieder in Wiesbaden, und nun geht es erst einmal wieder allein auf Reisen. Und vielleicht, nur ganz vielleicht – heisst das Wiesel im nächsten Blog ja nicht mehr… ach, egal. Hoch leben die Puscheligkeit.

Abschied: Finja sagt Tschüss. Was das Wiesel sagt, hat mal wieder keiner verstanden.
Abschied: Finja sagt Tschüss. Was das Wiesel sagt, hat mal wieder keiner verstanden.

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