Uh, T-Mobile, Uh
Gerade mit der Kundenhotline telefoniert. Guess what´s not there.
Richtig, der Portierungsauftrag.
Hat schon wieder etwas das Fax aus dem T-Punkt auf dem Weg zur Auftragszentrale gefressen. Und an wem bleibt es wieder hängen? An mir, dem fröhlichen Neukunden, der mittlerweile seit 2 Wochen ohne Telefon ist.
Der Arbeitsauftrag der Hotline lautet: “Können´se das Formular mal einscannen und per Mail schicken? Dann gibt´s gleich eine Ticketnummer. Das geht ja bei Fax nicht, das ist so unpraktisch”
.
Ja, liebe Hotlinerin, sehe ich genau so. Fax ist oh so yesterday. Aber erklär das mal Deinen Kolleginnen im T-Punkt.
Mein Versuch, die Kundenberaterin Frau Erbsing vor Ort zu erreichen, wurde von der Vorzimmer-Ute rabiat abgebügelt: “Wie stellen Sie sich das denn vor? Es ist 18.50 Uhr! Die machen doch in 10 Minuten zu, die lesen doch jetzt keine Faxe mehr.”
Uh.
3 Gedanken zu „Uh, T-Mobile, Uh“
Du scheinst (zumindest gemäß der Schreibe) noch bemerkenswert ruhig zu sein, oder täuscht der Eindruck?
Sagen wir mal so: Wäre es anders gelaufen, wäre meine Erwartungshaltung enttäuscht worden. So fällt wenigstens was zum bloggen ab. 🙂
Im Ernst: Mich plagen gerade andere Dämonen als diese Kinkerlitzchen.
hör mal, hast du den ganzen Tag zu tun, oder wie?
nimm dir gefälligst mal ein paar Tage Urlaub, dann hast du genug Zeit um von morgens 9oo Uhr an alle Viertelstunde da anzurufen oder vorbeizugehen.
18.50, pfffffffft, geht ja gar nicht!
(wie die haben bis 7 auf, hier machen die um 6 zu …)
🙂