Köln-Nachtrag: Verbreitet die Wahrheit

Köln-Nachtrag: Verbreitet die Wahrheit

Nein, Köln-Nachtrag ist kein Stadtteil, sondern ein Follow-Up zu diesem Beitrag, der ja einige Gemüter in Wallung versetzt zu haben scheint. Für genau diese kommen jetzt schlechte Nachrichten.

Gestern Abend bin ich in eine Wiederholung von “Zimmer frei” reingezappt. Diesmal hat sich Raab-Züchtung und ewiger Praktikant Elton auf ein Zimmer in der WG mit Christiane Westermann und Götz Alsmann beworben. Am Küchentisch entspann sich folgender Dialog (hier aus dem Gedäctnis wiedergegeben):

Elton: “Köln ist ja auch pottenhässlich, muss man mal sagen.”
Westermann: “Wie (Name vergessen) schon schrieb: Aus einem Pisspott kann man kein Mokkatässchen machen”
Alsmann: “Aber die Kölner tun so als könnte man.”
Elron: “Nee, gerade die Kölner wissen schon ganz genau wie hässlich die Stadt ist, die geben´s bloss nicht zu.”

Was mal wieder beweist: Wenn eine Wahrheit ein Mal ausgesprochen wurde, trauen sich auch andere, sie zu verbreiten. Und das Köln hässlich ist, wussten insgeheim anscheinend ganz schön viele Leute für ziemlich lange Zeit.

7 Gedanken zu „Köln-Nachtrag: Verbreitet die Wahrheit

  1. 😀
    Der ist fast so gut wie “Mein Haus ist hässlich wie Sau, aber ich bin der einzige der drinnen sitzt, rausguckt und es nicht sehen muss”

    Hässliche Städte schlagen auf die Laune. Schlechte Laune macht Leute hässlich. Fahr mal nach Kassel oder Hannover, dann weisst Du was ich meine.

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