I Aten’t Dead

I Aten’t Dead

Trotz Auflösungserscheinungen (Wellig an den Rändern, leichtes Aufribbeln): Mich gibt´s noch.

und-alle-so

Wow, was für eine Woche. Anstrengend. Schön und Unschön im Wechsel. Aufregend. Positiv wie negativ.
Ich habe gerade – wie lange? 12 Stunden? geschlafen. Das erste Mal seit Tagen und sogar richtig tief und fest. Und nun lungere ich ein wenig rum. Das kam nämlich in den letzten Wochen auch zu kurz, das Lungern.

Und wenn ich noch ein wenig länger rumgelungert habe und vielleicht wieder ansatzweise Mensch bin ist das Wochenende noch nicht vorbei. Ich bin nämlich so dreist und nehme mir für Montag einen Tag Urlaub. Dann besuche ich diese Dame hier in Frankfurt am Rhein:

So am welligen Rande: Am 10.11. kommt schon wieder ein Album von Tori Amos heraus. Es soll ein, uh, Weihnachtsalbum sein. Titel lautet “Midwinter Graces”.

Entweder jemandem ist der Pinsel in Photoshop ausgerutscht oder Tori hat´s mit dem Botox übertrieben: Cover von Midwinter Graces
Entweder jemandem ist der Pinsel in Photoshop ausgerutscht oder Tori hat´s mit dem Botox übertrieben: Cover von Midwinter Graces

3 Gedanken zu „I Aten’t Dead

  1. Recht viel Spaß in Frankfurt. Schön, dass sie sich für die Jahrhunderthalle entschieden hat.

    Wann hört endlich diese unsäglich Angewohnheit mancher Plattenfirmen und Künstler auf, immer zu Weihnachten “ganz besondere” Alben zu veröffentlichen?

  2. Rein subjectiv betrachtet: In der alten Oper hört man Musik eher zu, erfreut sich an der tollen Umgebung, die jedoch auch einschüchtert. In der Jahrhunderthalle kann man Musik leichter feiern, wobei meiner Auffassung nach eine Bestuhlung eher hinderlich ist. Man bewegt sich halt weniger. 😉

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