Neues Kriterium für Relevanz
Was ist relevant, was nicht? Diese Diskussion spaltet die Wikipedianer in die Lager der Inkludisten und der Exkludisten. Die eigenen Relevanzregeln spiegeln den etwas hilfslosen Versuch wieder vorab definieren zu wollen was relevant ist und was nicht.
Nudistin FetteBeute hat nun das ultimative Relevanzkriterium gefunden.
Etwas ist dann relevant wenn man es essen kann.
P.S.: Nashornbabys kann man essen. Und dieses Blog besteht aus Marzipan.
9 Gedanken zu „Neues Kriterium für Relevanz“
Na dann ist ja alles gut. *mampf*
Ich meine, wir würden versterben, wenn wir nix zu Essen hätten. Die Logik ist doch einleuchtend und außerdem macht es Spaß.
Ich hab mich schon oft gewundert, dass ich gesuchte Infos nicht gefunden habe. Ich hab dann halt gedacht, dass es anscheinend noch keinen -außer mir- interessiert und was mich dann schon erstaunt hat.
Jetzt weiß ich, dank deiner Unterstützung (Danke!), dass sich da die kleinkarierten, ähhh, meinte knallharten Exkludisten durchgesetzt haben. Aber okay, das hatte nichts mit Essen zu tun…jetzt ist ja alles klar 😎
Ich stimme Frau Nudistin (für einmal…) vollkommen zu. Und geh jetzt was knabbern 😉
Haach, danke 🙂
Wieso heisst Fettebeute nun “Nudistin”??
und zum Thema….relevant sind für mich “Fremdenzimmer”
Inkludisten, Exkludisten, … Es passte halt gerade so schön.
Wieso Fremdenzimmer? Und wieso Anführungszeichen?
Du weißt es wohl noch nicht, aber “Fremdenzimmer” ist im Hirnwirr-Fettebeute-Clan DAS Unwort aller Unworte. In Gaststätten, die auch Fremdenzimmer anbieten, wird prinzipiell nicht gespiesen.
Danke der Erklärung. Was Hirnwirrs Satz soll erschliesst sich mir trotzdem nicht. Sie macht ihrem Namen gerade alle Ehre
Siehst Du Silencer…..so ergibt (fast) alles einen Sinn:-)