Der Pinguin in meinem Blog

Der Pinguin in meinem Blog

Wie schon mehrfach erwähnt, lebt in diesem Blog ein kleiner Pinguin. Genauer gesagt: Er wohnt unter dem Kommentarkasten. Nun gab es unter den geneigten Leserinnen und Lesern einige Zweiflerinnen und Zweifler, die der Meinung waren, ich würde hier Blödsinn verzapfen.
Das kann ich durchaus verstehen. Wenn mir jemand so etwas erzählen würde, täte ich das keine Sekunde glauben. Zumindest nicht ohne Beweis. Und hier ist er, der Beweis:

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=nwvInAPKRd4]

Der Pinguin ist sehr schüchtern und lässt sich deshalb selten blicken. Manchmal ist er nachts unterwegs oder stromert einfach so im Blog rum. Einmal habe ich ihn schlafend im Kommentarkasten gefunden, ein anderes Mal watschelte er in der Seitenleiste rum.

Bildschirmfoto 2009-10-30 um 22.27.30

Wenn man also ganz spät dieses Blog besucht und dabei sehr leise ist, dann kann man vielleicht einen Blick auf ihn erhaschen.

Das ist übrigens mein erstes Youtube-Video. In Ermangelung anderer
Hilfsmittel wurde es mit Apple Keynote, also quasi mit Powerpoint, zusammengefrickelt. Dieser Artikel ist Kalesco gewidmet, weil Sie Pinguine mag.

24 Gedanken zu „Der Pinguin in meinem Blog

  1. Hat er ein reizvolles Ziel, kommt er auch sicher öfters mal raus. Also locken. 🙂

    OT: Wie können Wiesel eigentlich mit Pinguinen? Gibt es Fischneid? *grübel

    Für einen ersten Versuch ziehe ich den Hut. Wie die holde Maid schon feststellt, sensationell.

  2. Och, schön! So einen möchte man sofort auch haben 🙂

    Wie stehen denn die Chancen, dass man einen dieser lustigen Frackvögel bei sich entdeckt? Immerhin leben Pinguine gern in größerer Gesellschaft, da kann doch der nächste gar nicht weit weg sein 😉

  3. @ all: 😀

    Bee: Ich habe keine Ahnung. Vielleicht wohnt in jedem Blog ein Pinguin? Vielleicht wird WordPress von Pinguinen angetrieben oder ist eine Art sozialer Wohnungsbau für die kleinen Kerlchen? Fragen über Fragen… da hat die Blogforschung noch viel vor sich.

    Um herauszufinden ob das eigene Blog bewohnt ist hilft es bestimmt die Augen nach ungewöhnlichen Schaltflächen offen zu halten. Oder des Nachts das Blog stundenlang ganz leise zu beobachten.

  4. Boden und Rückwand der Höhle sind farbige Rechtecke, die Seitenwände bestehen aus frei gezeichneten Formen. Die Innenausstattung kommt aus echten Fotos, einfach ausgeschnitten und freigestellt. Mit Keynote bekommt man sowas in Minuten hin.

  5. Da ist er! 😀

    Huhu! ist ein wirklich geeigneter Name für einen Pinguin. Hi! wäre auch etwas makaber…also für Pinguine, wenn Du weißt, was ich meine.

    Er macht Dein Blog noch etwas wärmer..äh, kälter…ach, weiß jetzt auch nicht. Bisschen faul wirkt er schon. Aber solange er nichts kaputt macht.

    Ich habe meinen Blog auch schon durchsucht nach eigenartigen Schaltflächen und Unterbewohnern, aber außer ein paar Kellerasseln, die “Licht aus!!” schreien, habe ich noch niemanden gefunden.

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