Schlafdefizit
Ich persönlich glaube ja, dass sich zu wenig Schlaf akkumulieren lässt. Beispiel: Wenn ich normalerweise 8 Stunden Schlaf brauche, jede Nacht aber nur 6 Stunden bekomme, habe ich am Ende der Arbeitswoche ein Defizit von 5 x 2 = 10 Stunden, die irgendwann nachgeschlafen werden müssen.
Wie gesagt, nur eine Theorie aufgrund empirischer Beobachtung. Wenn diese Arbeitshypothese aber zutreffen sollte, kann ich mir den Wecker jetzt eigentlich schon mal auf Montag stellen.
3 Gedanken zu „Schlafdefizit“
Und ich bin froh, dass das zum Glück nicht so ist, sonst würde ich vermutlich ein komplettes Jahr durchschlafen. 🙂
Schlaf gut!
Bei mir klappt das eigentlich ganz gut. Unter der Woche 4 Stunden Schlaf pro Nacht am Wochenende 14 – Standard 😉