Zahlungserinnung

Zahlungserinnung

Sowas liebe ich ja: Leute, die auch auf Nachfrage nicht mit einer Rechnung rüberkommen. Bis ihnen irgendwann einfällt, dass Sie jetzt mal ganz schnell Geld brauchen könnten, und deswegen statt Rechnungen gleich mal Mahnungen in maximal ausgereizter Höhe verschicken.

Da ist entweder eine schlechte Buchhaltung oder ordentliche Dreistigkeit im Spiel. Beides geht gar nicht, zeugt es doch von einem gerütteltem Maß an Unprofessionalität. Wie soll man sowas als Geschäftspartner ernst nehmen?

4 Gedanken zu „Zahlungserinnung

  1. Wirklich ernst nehmen kann man den sicher nicht.

    Heute passiert mir das nicht mehr, weil ich keine Waren mehr zu bestellen habe. Früher (Heizung-Sanitär) wurde die Rechnung ohne Mahngebühr mit dem Vermerk bezahlt, dass man trotz mehrmaliger Anforderung keine Rechnung erhalten hat. Hat der Lieferant dann geheult und drauf bestanden, hat er die Mahngebühr zusammen mit einem Abschiedsschreiben bekommen.

  2. Rüdiger: Das ist konsequent. In diesem speziellen Fall war das auch das letzte Mal, dass wir mit denen Zusammengearbeitet haben. Auch wenn sich im Nachhinein jetzt herausstellt, dass tatsächlich eine Rechnung kam. Allerdinsg nur per Mail. Mit Links drin und Anhängen dran. Resulat: Spamfilter. Selbst Schuld. Wer die Briefmarke sparen will, muss mit sowas rechnen.

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