Q.E.D.
Es gibt sie noch, die Wissenschaftler, die ganz in ihrer Welt versunken sind. Das ist jetzt gar nicht wertend gemeint, sondern nur eine Beobachtung.
Alles ausserhalb dieser Welt wird nur in der Peripherie wahrgenommen. Menschen ausserhalb der Blase erscheinen nur als Schemen. Sie sind zwar irgendwie da, aber ihr Handeln scheint dem zerstreuten Akademiker obskur und nicht nachvollziehbar, also unterstellt er “DENEN” automatisch Irrationalität.
Gestern in launiger und akademischer Runde mit netten Leuten entspann sich folgender Kurzdialog:
A: “Was machst´n Du da? Isst Du Deine Suppe mit einer Gabel???”
B: “Ja, DIE ham mir keinen Löffel gebracht”
A: “Und was ist das da in dem Brotkorb?”
B: “Das Brotanlegebesteck”
A: “Sieht verdächtig nach einem Suppenlöffel aus”
B: “Wenn der für Suppe ist, warum stecken DIE den dann in einen Brotkorb?”
2 Gedanken zu „Q.E.D.“
Ich habe dazu eine kleine Verschwörungstheorie zusammen gebastelt:
DIE wollten die Intelligenz von Brot testen. Mittels eines Suppenlöffels, einer Gabel und eines Akademikers. Ziel des Testes war, herauszufinden, wie lange das Brot braucht, um den Akademiker von der Nutzung eines Löffels zu überzeugen.
Leider haben SIE nicht damit gerechnet, dass Brote und Akademiker inkompatibel sind und bugfixing mittels Gabel und Löffel so nicht funktionieren kann. Und wenn SIE ein wenig mehr nachgedacht hätten, wäre IHNEN die Stolperfalle des Versuchaufbaus aufgefallen. Immerhin wird die Intelligenz von Brot in BE gemessen und nicht in πxPaddelboot.
Alles klar soweit? Phein. 🙂
Schildmaid: Wow, sehr cool. Ein Intelligenztest für Brot – warum habe ich das nicht gleich kapiert? Dabei ist es doch so offensichtlich, vor allem weil SIE dahinterstecken.