To flush ones to-do
Vor langen Wochenenden oder zu besonders urlaubskompatiblen Zeiten ist es doch immer das Gleiche: Am Freitag Nachmittag um kurz vor 12.00 Uhr trudeln im minutentakt Mails ein, das Postfach quillt über, das Telefon steht nicht mehr still. Wochenlang verschleppte Infos werden nachgereicht, Aufträge erteilt und Aufgaben gestellt. Dann wird umgehend nach Diktat verreist, aber nicht ohne den Hinweis, dass doch bitte alles bis zum nächsten Werktag/der nächsten Woche fertig sein soll.
Ein Freund beschrieb es mal so schön auf denglish: “Die flushen alle ihre to-Do und sausen dann in die Sonne.”
Nunja.
2 Gedanken zu „To flush ones to-do“
Willkommen im Club!
Tja, ich hatte heute früh ähnliches befürchtet, aber glücklicherweise war alles ruhig, auch kurz vor Toresschluß.