6 Gedanken zu „Projekt 52/26: Verbote

  1. Dieses Lied stammt von den “Groomies” ist ca. 15 Jahre alt: Am Sonntg in der Fruah i bin ganz groki,a saure Wurst und Essiggurkn mog i,i geh ganz miad und wacklig zu mein Kühlschrank, kumm hoits mi i packs ned, geh machts mi ned krank.

    Da sitzt a Pi i inguin in unserm Kühlschrank, Mamma Pappa da sitzt a Pinguin drin .Da sitzt a Pi i inguin in unserm Kühlschrank, Mamma Pappa da sitzt a Pinguin drin

    Und i steh bläd herum und schau jetzt schee dumm, der Kerl der macht a Picnic mit meim Speck-Drumm, auf oamoi is de Mamma oba kumma, und moant der hat ja an Pappa sei letztes Bier gnumma

    Da sitzt a Pi i inguin in unserm Kühlschrank, Mamma Pappa da sitzt a Pinguin drin .Da sitzt a Pi i inguin in unserm Kühlschrank, Mamma Pappa da sitzt a Pinguin drin

    I hob eam dann glei gfragt ob er ein Lord wär, wo hätt er sunst sein wunderschöna Frack her, er schaut mi o und moant : de Frag wär sehr dumm, er wär so geborn, eam wars nur z hoaß in Hellabrunn.

    Da sitzt a Pi i inguin in unserm Kühlschrank, Mamma Pappa da sitzt a Pinguin drin .Da sitzt a Pi i inguin in unserm Kühlschrank, Mamma Pappa da sitzt a Pinguin drin

  2. Er nimmt Schwung, von Hochhäusern nennt sich das BaseJumping. Da ein Kühlschrank die Base ist, erfinde ich flugs eine neue Sportart “FridgeJumping”. Huhu als Trendsetter. Beeindruckend.

    Und zum Aufkleber: Damit man aus Versehen den Tux nicht _in_ das Eisfach packt. Ist zwar ein Pinguin, aber der lebt schon zu lange in der Wohnung um nicht verweichlicht zu sein.

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