In Your Face, book.

In Your Face, book.

In letzter Zeit vermehren sich diese “Like” und Facebook-Buttons wie Zeng auf allen möglichen Websites. Diese Buttons sind im Prinzip auch Facebook, aber es ist in ganz andere Bereiche reingewuchert. Was soll das? Will man sowas? Nein, denn.

Das unangenehme daran: Standardmäßig, wenn man keine Einstellungen im eigenen Facebook-Profil geändert hat, sind alle “Gefällt mirs” weltöffentlich. Gut, das kann man selbst gerade noch ändern, wenn man in den tief in den Eingeweiden von FB rumwühlt. Aber: Über die Einbindungen seiner externen Apps ist Facebook in der Lage zu tracken, über welche Seite sich Nutzer mit FB-Account bewegt haben – so lässt sich ein ein umfassendes Bewegungsprofil abbilden.

“Facebookblocker” ist eine nette Extension für Safari, Firefox und Chrome, die Facebook-Skripte ausserhalb Facebooks abblockt. Kostenlos erhältlich hier: http://webgraph.com/resources/facebookblocker/

4 Gedanken zu „In Your Face, book.

  1. Bis jetzt habe ich mich Facebook verweigert. Ich weiß nicht, ob ich das durchhalte. (Letztendlich hatte ich seinerzeit auch irgendwann einen Anrufbeantworter, obwohl ich ja nicht immer erreichbar sein wollte… 🙄 )

    Man muss bei dem Laden sehr auf der Hut sein.

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