Wiesels Reise durch die Provence, Frankreich
Mit dem Wieselsuchyeti als Richtungsweiser ging es im Kleinen Gelben AutoTM auf Wieseljagd. Und tatsächlich fanden wir das Wiesel, genau wie der Yeti gesagt hatte, kurz hinter Avignon, am Pont du Gard.
Aber was war das? Ein zweites Wiesel? Tatsächlich!
Ein kleines Mauswiesel namens Malin, ganz offensichtlich die Freundin des Blogwiesels.
Wo wir schon mal in Frankreich waren, beschlossen Yeti und die beiden Wiesel eine kleine Rundreise zu machen. Und los ging´s…
Die Wiesel vor einer halben Brücke. “Sur le Pont d´Avignon…” usw.
Vermutlich war die Brücke vor dem Besuch der Wiesel noch ganz…
Malin und Blogwiesel vor dem Papstpalast in Avignon.
Wieselreiserucksack: Ein Taschendieb hätte ziemlich doof geguckt, wenn er einen Rucksack voller Wiesel geklaut hätte.
The Weasel with the second biggest cock I´ve ever seen (4m):
Kuscheln nach einem langen Reisetag voller Abenteuer:
Im Sonnenuntergang vor Les Baux:
Die Festung von Tarascon:
Die Kirche von Les Saintes Marie de la Mer in der Carmargue.
Man kann auf das Dach der Kirche und von dort über die Stadt schauen. Wer vom Dach runter fällt ist selbst Schuld. Ein völlig neues Konzept für amerikanische Touristen.
Am Strand von Le-Grau-du-Roi in der Nähe von Aigues-Mortes (“Totes Gewässer”), der Salzstadt Europas.
Angler in Martiques, dem Venedig der Provence:
Am Strand von Cassis, wo das Lakritzzeugs herkommt:
Blogwiesel allein auf Sauftour:
Blogwiesel und Freundin Malin vor der Kirche in Besancon:
Das war die Reise des Blogwiesels und seiner neuen Freundin durch Südfrankreich im April 2011.
Der Yeti fand´s gut. Guck, er freut sich:
6 Gedanken zu „Wiesels Reise durch die Provence, Frankreich“
Awww, hat meinen Abend versüsst \o/ Danke. Wer war mit dem Wiesel unterwegs?
Genau, wer durfte den Wieselchauffeur machen?
Hach, da möcht ich auch so gern mal wieder hin. Diesmal ohne doofe Mitschüler und Lehrer und mit besserem Wetter…
Wieselchauffeur war diesmal ich selbst, höchstpersönlich. Aber nicht allein.
Tolle Geschichte und tolle Bilder. 🙂
Saintes Marie de la Mer ist ja ein schönes Städtchen.
wenn da nicht die ganzen Franzosen wären, da unten in der ganzen Ecke.
Lustigerweise war gerade die Stadt nur von Deutschen bevölkert (die ALLE gedacht haben, niemand versteht sie)