Towel Day 2011

Towel Day 2011

“You sass that hoopy Douglas Adams?
Now there’s a frood who knew where his towel was.
You are invited to join your fellow hitch hikers in mourning the loss of the late great one.
Join in on towel day to show your appreciation for the humor and insight that Douglas Adams brought to all our lives.”

Ja, heute ist schon wieder der 25.05. und damit Handtuchtag. Meine Güte, schon wieder ein Jahr rum. Aber Traditionen soll man ja pflegen. Wie auch die, den Geburtstag dieses Blogs zu vergessen (am 3.5. ist es drei geworden!).
Also, heute den ganzen Tag gut sichtbar ein Handtuch mitführen! Und damit den jüngeren Generationen zeigen, dass man den “Anhalter” nicht nur aus dem durchwachsenden Kinofilm kennt.

6 Gedanken zu „Towel Day 2011

  1. “Und damit den jüngeren Generationen zeigen, dass man den „Anhalter“ nicht nur aus dem durchwachsenden Kinofilm kennt.”

    Den Film kenne ich ja tatsächlich gar nicht. Dafür habe ich das Buch mal gelesen. Mit 14 Jahren, weil mir im Schulbus der Knabe, in den ich damals unsterblich verliebt war, erzählte, wie unglaublich genial und epochal doch dieses Buch sei, das müsse man un!be!dingt! gelesen haben. Und ganz ehrlich? Ich fands blöd. Blöd, albern, langweilig, überflüssig.
    Diese Erfahrung hat bei mir dann vermutlich den Grundstein dazu gelegt, das ich heute noch eine ziemliche Aversion dagegen habe, mir von Leuten, die sich selbst und ihren eigenen Geschmack für das absolute Nonplusultra halten, sagen zu lassen, was für ein Film-, Bücher-, Serien- und Musikgeschmack cool, angesagt, hipp und natürlich superintellektuell sei und was für einer out, langweilig und überhaupt einfach nur völlig Mainstream sei.
    Deshalb bei mir: Kein Handtuch. Auch wenn ich die Idee witzig finde und mich freuen werde, sollte mir heute jemand mit Handtuch entgegen kommen. Wobei ich fast bereit wäre, größere Summen darauf zu verwetten, das das in dieser Stadt garantiert nciht der Fall sein wird.

  2. Zimt: Du warst Deiner Zeit voraus. Die Erkenntnis, dass der “Anhalter” größtenteils trivial, unkomisch und bemüht flachwitzig ist, hat sich bei mir erst später eingestellt. Aber da war es schon zu spät: Das Buch war als “kult” in die Synapsen gebrannt.

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