Jetzt wollte ich eigentlich was über diese Masturbiererei an den Börsen schreiben, aber ganz ehrlich: Dazu fällt mir NICHTS mehr ein.
Tatsache ist wohl, dass Wirtschaft und Politik sich eigentlich darüber im Klaren sind, dass man langfristig den Euro abwerten muss, wenn man gegen den billigen Dollar noch Land sehen will. Was gerade passiert ist also, globalökonomisch gesehen, nötig. Aber stattdessen wird so getan als ob die Welt untergeht.

Ach ja, früher war alles besser und so. Und weil das so ist, nutze ich jetzt die Gelegenheit um ein paar lose Enden hier zu vertüddeln und die geneigte Leserschaft auf eine Zeitreise mitzunehmen. Fast ein Jahr zurück in die Vergangenheit, an fantastische Orte.

Die Altvorderen mögen sich vielleicht noch erinnern:

Im Januar 2010 spielte Herr Silencer das Spiel “Assassins Creed II”, dessen Handlung im Italien der Renaissance angesiedelt ist. Gepackt vom Toskana-Fieber, entwickelte er die fixe Idee, die Orte im Spiel mit eigenen Augen sehen und erleben zu wollen. Der Moderne Nerd griff die Idee auf und begann mit der Umsetzung.

Und so begab es sich, dass sich im September 2010 zwei abenteuerlustige, junge Männer aufmachten, um Norditalien und die Toskana zu besichtigen, ausgerüstet nur mit iPhones, Kreditkarten und einer Ersatzsocke.

Das Tagebuch dieser Reise erschien hier im Blog. Leider unvollständig, weil mir irgendwann erst die Zeit fehlte um weiterzuschreiten, dann die Mittel für Screenshots, dann wieder die Zeit. Nunja.
Aber jetzt wird alles besser.
Ab Morgen geht es weiter mit dem Tagebuch. In lockerer Folge, aber es geht weiter.

Wer will, kann bis dahin im Archiv rumwühlen.
Prolog
AC2-Tourtagebuch (1): Schotten, BHs und ein Alptraum
AC2-Tourtagebuch (2): Kein Frühstück in Mailand
AC2-Tourtagebuch (3): Palmen, Meer und fünf Länder
AC2-Tourtagebuch (4): Wer ist Oggi? Und was macht er in der Toskana?

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