Look at my Horse, my Horse is amazing!

Look at my Horse, my Horse is amazing!

Den hier habe ich gerade in der Collezione Peggy Guggenheim entdeckt:

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“Spirit of the City”

Erst musste ich laut lachen, jetzt habe ich einen Ohrwurm. Der Blick des Pferdes ist aber auch einfach zu komisch. Die Statue drückt etwas aus, und diese Empfindung kann ich gerade gut nachfühlen. Dalì beschrieb dieses Gefühl, wie ich gerade gelernt habe, so:

“There are some days when I think I’m going to die from an overdose of satisfaction.”

(“Es gibt so Tage an denen ich denke, das ich an einer Überdosis Zufriedenheit sterben werde.”)

Im Ernst, aktuell ist mir danach, einen neuen Begriff für “ich bin mit mir und meinem Leben zufrieden” zu erfinden. Ich weiß, das ist untypisch und langweilig und zudem uncool, es aich noch öffentlich zuzugeben. Man möge mir das nachsehen. Aber es fühlt sich gut an, und wer weiß schon, wie lange das anhält – also muss man es auch mal aussprechen.

Und wer es nicht kennt: Hier das originale “Amazing Horse”, das nach Rosinen schmeckt und Ohrwürmer macht.

Ein Gedanke zu „Look at my Horse, my Horse is amazing!

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