Offener Brief
Liebe GEMA,
mit großer Freude habe ich Ihr Internet-Manifest gelesen und sehe mich daher genötigt, Ihnen sofort zu schreiben.
Ihre Haltung ganz allgemein ist ebenso grundfalsch wie charakterlos und hinterlässt mich daher verträumt. Ganz offensichtlich wollen Sie nicht verstehen, wie wir die Probleme auf der Welt lösen können. Aus amerikanischen Studien sollte jeder wissen, dass Ihre Position sinnlos ist.
Somit hoffe ich, dass mein Brief diese Diskussion endlich verlängert.
Und damit vorerst basta!
Mit freundlichen Grüßen
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Liebe GEMA.
Mit großer Freude
habe ich Ihr Internet-Manifest gelesen
und sehe mich daher genötigt,
sofort ein Gedicht zu schreiben.Ihre Haltung ganz allgemein
ist ebenso grundfalsch wie charakterlos
und hinterlässt mich daher
verträumt.Ganz offensichtlich
wollen Sie nicht verstehen,
wie wir die Probleme
auf der Welt lösen können.Aus amerikanischen Studien
sollte jeder wissen,
dass Ihre Position sinnlos ist.Somit hoffe ich,
dass mein Gedicht
diese Diskussion endlich verlängert.(Und damit vorerst basta!)
7 Gedanken zu „Offener Brief“
Liebe FDP.
Mit großer Freude
habe ich Ihr Wahlprogramm gelesen
und sehe mich daher genötigt,
sofort ein Gedicht zu schreiben.
Ihre Haltung ganz allgemein
ist ebenso albern wie fehlgeleitet
und hinterlässt mich daher
hoffnungsvoll.
Ganz offensichtlich
verstehen Sie nicht,
wie wir die Probleme
in Berlin lösen können.
Aus meiner Erfahrung
sollte jeder wissen,
dass Ihre Position gescheitert ist.
Somit hoffe ich,
dass mein Gedicht
diese Diskussion endlich beendet.
(Ich will nix mehr hören!)
Ich liebe es!
Liebe Tatort-Autoren.
Mit großer Freude
habe ich diese ganzen offenen Briefe überflogen
und sehe mich daher genötigt,
sofort ein Gedicht zu schreiben.
Ihre Haltung zum Benzinpreis
ist ebenso frappant wie passé
und hinterlässt mich daher
perplex.
Ganz offensichtlich
verstehe nur ich,
wie wir die Probleme
auf der Welt lösen können.
Aus der Wikipedia
sollte jeder wissen,
dass Ihre Position unnachahmlich ist.
Somit hoffe ich,
dass mein Gedicht
diese Diskussion endlich eröffnet.
(Ich konnte nicht mehr schweigen.)
So weit, so gut (Aber wer ist Christoph Keese) von DiewunderbareWeltdesGrass
Lieber Christoph Keese.
Mit meinem Anwalt
habe ich Ihren Tweet überflogen
und sehe mich daher genötigt,
sofort ein Gedicht zu schreiben.
Ihre Haltung zu Tanzverboten
ist ebenso unerquicklich wie uncool
und hinterlässt mich daher
hungrig.
Ganz offensichtlich
verstehe nur ich,
wie wir die Probleme
in Berlin lösen können.
Aus der Wikipedia
sollte jeder wissen,
dass Ihre Position gefährlich ist.
Somit hoffe ich,
dass mein Gedicht
diese Diskussion endlich verlängert.
(So weit, so gut.)
Sehr schön! Für sowas mag ich Euch, ihr Lieben! (Und jetzt googlen wir mal schnell nach Cristoph Keese, liebe WdW!)
Ich mag das Ding allein schon deshalb, wweil es so wunderhübsche, vom Aussterben bedrohte Wörter wie “unerquicklich” und “frappant” verwendet. Das ist ebenso charmant wie brilliant.
Lieber Silencer,
Mit großer Bestürzung
habe ich Ihren Kommentar gelsen
und sehe mich daher genötigt,
sofort die Suchmaschine zu bemühen.
Ihre Haltung zu meinen Wissenslücken
ist ebenso charmant wie belehrend
und hinterlässt mich daher
ratlos.
Ganz offensichtlich
verstehe nur ich,
wie wir die Probleme
mit dem Springer Verlag lösen können.
Aus der Wikipedia
sollte jeder wissen,
dass Wiesel puschlig sind.
Somit hoffe ich,
dass mein Kommentar
diese Diskussion auf das Wesentliche reduziert.
(Puschel on!)
Oh Wunderbare Welt des Wissens,
Mit großer Belustigung
habe ich ihr Gedicht gelesen
Und kann nicht umhin
sofort zu antworten
Ihr sofortiges Handeln
Zur Schließung von Lücken
Entschlossen und voll Mut
versetzt mich in tiefe Entzückung
Ganz offensichtlich
verstehen Sie es
die Probleme der Welt
anzupacken
Und so kann ich nicht umhin
mit letzter Tinte zuzustimmen
Das es die Wiesel sind
die unsere Welt einst retten werden
Somit weiß ich
das diese meine Replik
in den besten Händen ist