Es wurmte ihn schon lange, dass sich alles nur noch um diesen neurotischen Köter drehte. Das seine Frau den Hund mehr liebte als ihn, daran hatte er sich gewöhnt. Das die Töle besseres Essen bekam als er, damit konnte er leben. Aber das das Biest seine Pornoheftchensammlung zerfleddert hatte, DAS ging zu weit.
In ihm reifte ein teuflischer Plan: Er würde das kleine Mistvieh bei der abendlichen Gassirunde ganz unauffällig in einem Brunnen ertränken und allen erzählen es wäre ein Unfall gewesen.
Auf den Spuren von Commissario Brunetti? Der Hund vom Campo San Paolo?
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Kenne ich leider nicht. Jegliche ähnlichkeit mit lebenden oder toten Hunden ist rein zufällig.
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