Wiesel: Bauchschmerzen
Die folgende Nachricht wurde mir gerade auf einem Zettel unter der Haustür durchgeschoben. Das Wiesel macht offensichtlich seinen eigenen TOAZ.
Kenny: Himmel hilf, das Wiesel kam bei uns mit einer mittelschweren Gummibärenvergiftung an. Von den ganzen Naschereien war nicht mehr viel über, trotzdem ließ es sich nicht davon abhalten, nach anfänglichem Luftschnappen, Bauch halten und einer exorbitant anmutenden Entfaltungstechnik seine Umgebung zu erkunden. Schnell fand es sich in der Fremde zurecht, annektierte und deklarierte die Strickbox zum neuen Wieselhausen, klaute sich von der Gastgeberin eine Mütze, rollte sich zusammen, rülpste einmal leise und schlief laut schnarchend ein.
Süß, nicht?
5 Gedanken zu „Wiesel: Bauchschmerzen“
Ja. Ach, ich freue mich auf die neuen Abenteuer 🙂 Aaaaber: hat Kenny kein eigenes Blog?
“Exorbitant anmutende Entfaltungstechnik”: I like 😀
Hat er nicht, aber er wird Gastautor 🙂
Meinen Sie, das Wiesel würde auch gern mal wieder bekannte Pfade erkunden? Ich meine, Wiesel und Wunderbares Wiesel und Osvaldo sind sich noch nie begegnet…
Nur, wenn ich mitkommen darf 🙂
Passen Sie noch in den Reisekarton? Da müssen Sie aber auch eine formidable Faltungs- und Entfaltungstechnik haben.