Momentaufnahme: Dezember 2012
Herr Silencer im Dezember 2012
“Stress-Stress-Stress-Vollbremsung-Besinnlichkeit.”
Wetter: Anfang des Monats Schnee und Eis, um Weihnachten rum 10 Grad.
Lesen: Chuck Pahlaniuk: Survivor. Neil Gaiman: Sandman. Passig/Lobo: Internet – Segen oder Fluch.
Hören: Kriemhild Jahn: Eine Nacht in Venedig
Sehen: Der Hobbit (Kino), Munk oder: Das kalte Herz (Theater)
Spielen: Assassins Creed: Liberation (PS Vita): Ja, ein Assassins Creed für die Hosentasche. Spielgefühl kommt auf, auch, wenn es keine Verbindung zur Gegenwart gibt. Insgesamt aber: Gelungen!
Dishonored (XBOX): Entäuschung des Jahres: Keine relevante Story, kaputtes Spieledesign: Schleichen macht keinen Spass, wenn einen die Wachen aus 300 Meter Entfernung durch Wände hindurch sehen. Dann überhäuft einen das Spiel mit coolen Gadgets, bestraft einen aber, wenn man sie benutzt. WTF?
Machen: Arbeiten-Arbeiten-Arbeiten-Faulenzen.
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Neues Spielzeug: Schöne Dinge, die mir der Weihnachtsmann unter den Baum gelegt hat 🙂