Das ausgehende 15. Jahrhundert ist die Zeit der Renaissance. Ihre Wiege steht in Norditalien: Gelehrte und Künstler werden von den reichen Familien nach Florenz, Genua und Venedig geholt, um dort einzigartige Kunstwerke zu schaffen. Architektur, Malerei, Bildhauerei – alles macht gigantische Sprünge und zeigt wozu der Mensch fähig ist. Nach den dunklen Zeiten des Mittelalters, in denen Antikes Wissen von der Kirche verboten wurde und in Vergessenheit geriet, ist nun ein Aufatmen zu spüren.
In dieser fantastischen Zeit des Umbruchs spielt die Geschichte des jungen Ezio Auditore. Er lebt im Jahr 1478 in Florenz, interessiert sich allerdings weniger für Kunst und Kultur als vielmehr für die Verlockungen des weiblichen Geschlechts. Das ändert sich, als durch ein Komplott seine ganze Familie erst verhaftet, dann auf der Piazza di Signoria hingerichtet wird. Ezio flüchtet Richtung Siena, und wird im Dörfchen Monteriggioni zu einem Kämpfer ausgebildet. Voll Wut kehrt er nach Florenz zurück und deckt die Verschwörung der Familie Pazzi gegen die Medici auf. Aber dahinter steckt noch etwas anderes, etwas Größeres. Rodrigo Borghia, einer der gefährlichsten Männer Europas, hat seine Finger im Spiel und bereitet etwas vor, dass die Welt verändern wird. Ezio hat keine Ahnung was das sein könnte, aber er kennt den Ort, an dem es passieren wird: Venedig. Er reist in die Lagunenstadt und beginnt die Verschwörer zu jagen…
Es war das Spiel „Assassins Creed II“, dass 2010 meine Lust am Reisen geweckt hat. Im Videospiel kommt man in der Zeit der Renaissance von Florenz über Orte wie San Gimignano bis nach Venedig. Diese Städte sind mit viel Liebe zum Detail digital nachgebaut – natürlich stark verkleinert und vielfach so optimiert, dass es dem Spielfluss dienlich ist. Dennoch wirken sie glaubhaft und lebendig. Aber wie weit haben sich die Gamedesigner wirklich an die Vorlage gehalten und was ist erfunden? In 2010 reiste ich gemeinsam mit Modnerd nach Florenz, San Gimignano und Monteriggioni, um die Städte und „Landmarks“, also besondere Bauwerke, die besonders echt nachgebaut sein sollen, zu suchen und zu vergleichen.

Mein Stadtplan mit den Markierungen für Landmarks, Sehenswürdigkeiten und – Toiletten. Damals kannte ich den Trick mit dem Caffé noch nicht.
Das Ergebnis: Auch wenn teilweise die Proportionen nicht stimmen: Look&Feel hat das Spiel sehr gut eingefangen. Im Februar 2012 verschlug es mich dann nach Venedig. Im Gepäck: Eine Karte mit allen Landmarks, die Assassins Creed II für die Stadt anbietet. Fünf Tage streifte ich durch die Stadt, bis ich alle gefunden hatte. Hier ist der letzte Teil der Assassins Creed II-Tour.
Der Großteil der Landmarks im Spielvenedig sind Kirchen – wen wundert´s. Einige sehen heute anders aus als vor 500 Jahren, aber der Großteil ist gut erkennbar.

Karte von Vendig von Jacopo de´Barbari, entstanden 1500 – und erstaunlicherweise auch heute noch in vielen Teilen korrekt. Ich hatte das Glück eine verkleinerte Reproduktion der Karte in einem kleinen Papierladen in der nähe des Hard Rock Cafés zu finden. Der Originalholzschnitt war 2,80 Meter breit und 1,35 hoch, meine Karte ist nur 1,30 Meter breit. Sie im Rucksack unversehrt zurück nach Deutschland zu bringen war trotzdem nicht einfach.

Nahaufnahme der Barbarikarte. Der Detailgrad ist beeindruckend, und weil sich in Venedig nichts verändert hat, funktioniert sie auch heute noch als Stadtplan.
Skurriles
Ein paar skurrile Dinge vorab.
Als ich mit einem Bus unterwegs war, kamen wir an einer riesigen, militärisch anmutenden Yacht vorbei. Als ich deren Namen sah, musste ich sehr grinsen. Altair ist der Name des Protagonisten aus Assassins Creed I, das im Jahr 1100 in Damaskus spielt.
Allerorten sieht man in Venedig den Einfluss der Templer.
Diese merkwürdigen Holzbauten auf den Dächern der Häuser, in denen sich Ezio vor Wachen versteckt? Die gibt es wirklich.
Die Pferde, die heute auf der Front der Basilika San Marco zu sehen sind, sind Reproduktionen. Die echten stehen im Inneren. Und sie sind wunderschön. Es war merkwürdig, etwas so Wunderschönem gegenüber zu stehen und zu wissen, das dieses Kunstwerk 1.000 Jahre alt ist. Im Jahr 1204 wurden sie von den Venezianer in Byzanz (Istanbul) geraubt und nach Venedig gebracht, wo sie dann 1798 Napoleon raubte und nach Paris bringen liesse. 1815 kamen sie dann aus dem Louvre zurück an die Lagune. Die Pferde bestehen aus vergoldetem Kupfer, wobei man den Goldüberzeug verkratzte, damit die Pferde nicht blenden.
San Giobbe
San Giobbe war die erste Kirche die ich suchte, einfach weil sie direkt um die Ecke meiner Unterkunft im Stadtteil Cannaregio sein musste. Sie war auch eine der am schwersten zu findenden, weil sie unscheinbar ist und sich zwischen Wohnhäusern am Eingang des Ghettos (DES Ghettos, des ersten der Welt) versteckt. Gebaut wurde sie zwischen 1450 und 1473 im Auftrag des Dogen Christofo Moro, der auch darin bestattet ist.
Das Original hat heftig unter dem Kapillareffekt zu leiden, auch ein Grund, weshalb die Fassade mehrfach erneuert wurde:
San Giobbe im Spiel:
Die Ähnlichkeit ist nicht besonders groß – entweder die Designer haben sich keine Mühe gegeben, oder die Kirche hat sich in den Jahrhunderten nicht unerheblich verändert.
Ponte di Rialto
Ach ja, die Rialtobrücke. Untrennbar mit Venedig verbunden. Sie überspannt den Canale Grande und verbindet die Stadtviertel San Marco und San Polo miteinander. Die heutige Brücke ist aus Stein und wurde 1588 erbaut.
100 Jahre früher war Sie aus Holz und, ähnlich wie der Ponte Vecchio in Florenz, mit Geschäften gesäumt.
Madonna dell´Orto
Ebenfalls im Sestiere Cannaregio liegt Madonna dell´Orto. Eigentlich war die 1350 errichtete Kirche dem Heiligen Christophorus gewidmet, aber als man eine alte Statue der Jungfrau Maria auf einem Grundstück in der Nähe fand, benannte man die gothische Kirche flugs um.
Und in Assassins Creed II:
Gut zu erkennen sind die zahlreichen Details, etwas die kleinen Türmchen oder die Reihe mit Statuen unter dem Dachfirst. Die Ähnlichkeit ist ausgesprochen groß.
Arsenale
Das Arsenal von Venedig ist heute Sperrgebiet, weil es einen Militärhafen beherbergt (auch wenn es offiziell wieder an die Stadt gefallen ist und zugänglich sein sollte, in 2012 bin ich nicht reingekommen). Zu Zeiten der Renaissance war es ebenfalls nicht zugänglich, weil es die Werft von Venedig war. Durch geschicktes Konstruktionstiming und vorgefertigte Teile konnten die Konstrukteure ein Schiff pro Tag bauen, was die Größe der venezianischen Flotte erklärt.
Die Ähnlichkeit des großen Zugangstors ist auf jeden Fall da:
San Pietro di Castello
Hinter dem Arsenal, auf einem kleinen Inselchen und für sich allein, steht die Kirche San Pietro di Castello. Der große Turm neben der Kirche (den ich nicht fotografiert habe und der zu Zeiten des Spiels noch nicht stand) ist der erste, der aus istrischem Stein gebaut wurde. Der Stein ist ein wichtiges Element im Fundament von ganz Venedig: Er ist nämlich wasserundurchlässig. Eine Lage davon schützt das darüberliegende Mauerwerk.
Zu Ezios Zeiten sah die Fassade ziemlich anders aus:
Scuola Grande di San Marco
„Scuola“ heisst eigentlich Schule. Hier aber nicht. Die „Scuola Grande“ bezeichnet eine wohltätige Organisation, die einfachen Bürgern bei geistlichen und weltlichen Dinge half. Dazu gehörte Rechtsberatung genauso wie das Arrangement von Hochzeiten und Beerdigungen oder Hilfe bei alltäglichen Dingen wie dem Erledigen von Einkäufen. Betrieben wurde die Scuola von einer Laienbruderschaft, in der sich jeder venezianische Bürger engagieren konnte. Die Scuola wurde 1260 gegründet und existierte 550 Jahre, bis sie von Napoleon aufgelöst wurde. 1485 brannte da Gebäude aus und bekam im Zuge der Renovierung die prächtige, byzantinische Fassade. Heute ist es der Eingang zu einem Krankenhaus.
Die Fassade im Spiel sieht genauso aus wie heute, und das ist eine kleine historische Ungenauigkeit. 1485 brannte da Gebäude aus und bekam im Zuge der Renovierung die prächtige, byzantinische Fassade. Heute ist es der Eingang zu einem Krankenhaus. Im Spiel trifft Ezio Auditore das erste Mal 1480 auf das Gebäude, und es sieht exakt so aus.
Santi Giovanni e Paolo
Diese Kirche grenzt direkt an die Scuola an. Weil meine Knie wirklich komplett hinüber waren und ich vor Schmerzen nicht mehr laufen konnte, habe ich in dieser Kirche mehrere Stunden verbracht. Lesend. Auch mal eine Erfahrung. Die Kirche ist prächtig, und sie ist gigantisch groß.
Wie groß, sieht man erst, wenn man über die Stadt blickt und sieht, wie sich die Kirche aus dem Meer der drei- und viergeschossigen Häuser erhebt.
Und das ist sie im Spiel:
Auch der Innenraum ist überwältigend groß:
San Zaccaria
Ebenfalls eine Kirche.
…die früher anders aussah:
Santa Maria della Visitazione
Eine kleine, schlichte Kirche aus dem 15. Jahrhundert.
Im Spiel macht sie viel Ärger: Unter ihr liegt ein Assassinsngrab, dass nur sehr schwer zu knacken ist. Ich kennen keinen Spieler, der Santa Maria della Visitazione nicht verflucht. Dafür gibt es ein Easteregg: Zieht man an einem Hebel und starrt ins Wasser, dass im Keller der Kirche herumschwappt, dann erscheint ein Kraken.
Allerdings ist die Spielversion deutlich anders als das Original:
Santa Maria dei Carmini
Erbaut im 14. Jahrhundert von einer Gruppe von Frauen, die davon lebten, Überwürfe, sog. Scapulare für den Mönchsorden der Carmeliter zu nähen. Die Mönche glaubten so sehr an die Scapulare, dass es schon eine Verfehlung war, wenn man ohne sie nächtigte. Und wenn jemand ohne Scapular die Messe las, wurde er sofort exkommuniziert. Schräg., diese Schürzenfetischisten.
Im Spiel ist die Kirche noch im Bau:
Squero di San Trovaso
Hier werden die venezianischen Gondeln gebaut. Eine echte Gondel besteht aus 280 Teilen und acht Holzarten: Mahagoni, Kirsche, Fichte, Walnuss, Eiche, Ulme, Lerche und Birke. Die rechte Seite des Bootes ist länger, weil der Gondoliere links steht.
Der kleine Platz ist von der Landseite aus kaum einsehbar, von der Wasserseite aus sieht er so aus:
Im Spiel findet darauf der Carnivale statt. Der Platz ist in der Realität deutlich kleiner, und das der Doge hier in einem Schiff vorfährt, ist aufgrund der räumlichen Verhältnisse auch nicht möglich.
La Rosa della Virtu
Das Freudenhaus der Kurtisanen von Venedig existiert nicht.
Torre dell´Orologio
Der Uhrenturm ist als Zeichen von Venedigs Macht und Reichtum gebaut worden. Der Sage nach wurden seine Erbauer nach der Fertigstellung geblendet, damit sie keinen zweiten bauen konnten. Die Sage ist zwar falsch, aber die Erbauer bauten tatsächlich nirgendwo ein Duplikat. Sie lebten bis zu ihrem Tod im Uhrenturm, um ihn Instand zu halten.
Santo Stefano
Ja, eine Kirche, hm.
Basilica die San Marco
Oh der Markusdom. Byzantinischer Baustil, die Fassade ein Stückwerk aus zusammengeklauten Teilen. Und trotzdem schön.
Im Spiel:
Richtig umgehauen hat mich dann das Innere. Im Spiel sucht man im Markusdom nach einem alten Assassinengrab und klettert deshalb in den Kuppeln herum. Das ist wunderschön gestaltet, reich verziert und alles in gold gehalten. Und ich war wirklich erstaunt, dass das Original genauso prachtvoll aussieht. Goldene Wände? Check. Prächtige Buntglasfenster und Rosetten? Check. Filigrane Mosaike? Check.
Die Detailtreue geht so weit, das sogar die Fresken reproduziert wurden:
Campanile di San Marco
Immer wieder passiert es, dass in Venedig Bauwerke in sich zusammenstürzen. So auch dieser Turm, zuletzt hieß es im Jahr 1902 „Jenga“! Allerdings erbaute man ihn exakt wieder so, wie er früher ausgesehen hat („com’era e dov’era“, wie er war und wo er war).
Im Inneren hängen fünf Glocken. Die Nona verkündet die Mittagsstunde, die Mezza Terza Sitzungen des Senats im Dogenpalast, die Trottiera die Sitzung des Großen Rates und die Malefico Hinrichtungen.
Im Spiel fehlen vor allem die Feinheiten und Details an der Turmspitze.
Der Blick vom Turm auf den Markusdom und den Dogenpalast ist allerdings sowohl in Echt als auch im Spiel berauschend.
Pallazzo Ducale
Der Dogenpalast, genau neben dem Markusdom. Erbaut im 14. Jahrhundert, war der Palast der Sitz bzw. das Gefängnis des Stadtoberhaupts. Denn nach der Wahl zum Dogen durfte dieser den Palast nicht mehr verlassen. Vermutlich, damit man ihn nicht bestechen konnte. Schöner Gedanke, aber natürlich Quatsch, solange er Besuch empfangen durfte.
Im Spiel sieht er leicht gestaucht aus, aber sehr ähnlich.
Vor dem Dogenpalast sind Kollonaden. Als ich durch die wandelte, spielte mein Hirn automatisch das Warngeräusch ein, dass das Spiel macht, wenn man dem Palast zu nahe kommt. Er ist nämlich Sperrgebiet und ohne die Flugmaschine Leonardo da Vincis nicht betretbar.
Die Seufzerbrücke, die den Dogenapalast auf seiner Rückseite mit dem Gefängnis verbindet, findet sich nicht im Spiel. Das ist historisch korrekt, erbaut wurde sie erst 1600.
Santa Maria Glorioso dei Frari
Was für eine wundervolle Kirche. Die zweitgrößte gothische Kirche von Venedig ist dem hl. Franziskus geweiht der Schlichtheit predigte. Dementsprechend ist das Äußere schlicht gehalten – aber imposant ist es trotzdem.
Die Spielversion ist erkennbar, wenn gestaucht. Trotzdem die Kirche weniger hoch und breiter ist als in echt, wirkt sie im Spiel auch so wuchtig und beeindruckend wie im Real Life.
Laut Buch hat Ezio in dieser Kirche nach den Ereignissen von „Revelations“ Sofia Sartor geheiratet. Das ist die Dame, die von Dürer gemalt wurde. Das Bild gilt als sein wichtigses Renaissancewerk und war früher auf 5DM-Scheinen zu sehen.
Im Inneren ist die Kirche ziemlich leer, allerdings ziehen sich fantastisch gemachte Grabreliefs um die Wände. Die erinnern stark an Staglieno.
Bottega die Leonardo da vinci
Die Werkstatt Leonardos gibt es nicht. Allerdings gibt es einen Leonardo da Vinci Platz und daran dieses Gebäude:
Palazzo della Seta
Im Spiel der Sitz von Barbarigo, gibt es den „Seidenpalast“ erstaunlicherweise nicht in der wirklichen Welt. Das Gebäude im Spiel ist allerdings ein Mischmasch aus verschiedenen, real existierenden Gebäuden.
San Giacomo di Rialto
Unmittelbar an der Rialtobrücke gelegen ist San Giacomo eine der kleineren Kirchen. Mir wird sie unvergesslich bleiben, weil sie die erste war, die ich in Venedig sah. Morgens um sechs, kurz nach Sonnenaufgang, nach einer langen Nacht in einem Zug.
Alles in allem lässt sich auch diesmal sagen: Bewundernswert, mit welcher Akkuratesse und welchem Blick für´s Wesentliche die Spieldesigner die Wirkung und Athmosphäre der Gebäude eingefangen haben. Dass das ein oder andere Detail fehlt oder die Gebäude in der Größe verändert wurden, stört mich weniger als die merkwürdige „Stauchung“ mancher Orte. Wobei ich nach dieser Reise zu der Auffassung gekommen bin, dass das nicht nur Gameplay-Gründe hat. Vielmehr vermute ich mal, dass die Stauchung, die fast immer in den oberen Stockwerken zu finden ist, die Illusion der Größe fördert. Durch die verkürzten Etagen sehen die Bauwerke sehen vom Boden aus größer aus, als sie es in Wirklichkeit sind. In der Summe kann man aber feststellen, dass hier hohe Kunst am Werke war. Eine komplette Stadt so glaubhaft darzustellen, das schaffen nur wenige.
Nachtrag: Die Bodenmosaike in der Basilica San Marco sind nicht wie im Spiel, wo sie nach einiger Verdrehung das Assassinenzeichen bilden. Im Original sehen sie so aus:
Assassins Creed II-Tour: A picture-loaded reality-vs.-game-comparison. On this tour we visited Florence, San Gimignano and Monterrigioni.
Prolog
AC2-Tourtagebuch (1): Schotten, BHs und ein Alptraum
AC2-Tourtagebuch (2): Kein Frühstück in Mailand
AC2-Tourtagebuch (3): Palmen, Meer und fünf Länder
AC2-Tourtagebuch (4): Wer ist Oggi? Und was macht er in der Toskana?
AC2-Tourtagebuch (5): San Gimignano: Biss zur schwarzen Katze
AC2-Tourtagebuch (6): Monteriggioni, Schabracken und rasende Stachelschweine
AC2-Tourtagebuch (7): Florenz!
Gefällt mir ich hätte nur gern gewusst ob das bild auf dem boden der kirche san marco so ähnlich ist wie im spiel(ich meine die stelle wo man auf zeit die parkours machen muss um das große steinbild der mitte zum logo der assassinen zu drehen. 😀 Danke für die antwort im voraus LG Ezio
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Ezio: Guter Punkt! Habe ich in der Tat im Artikel vergessen, war ich aber beim Besuch selbst gespannt drauf. Antwort lautet: Leider nein. Ich habe Dir mal einen Plan der Muster der Mosaike der Böden als letztes Bild in den Beitrag gepackt.
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Wäre ja auch zu toll gewesen war selber schon öfters in Venedig war aber leider noch nie im dom.
Warst du auch schon in Florenz bzw. San Giminiano lohnt sich.
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Florenz, San Gimiginano, Fiesole, ganz besonders natürlich Monteriggioni, Forli, Rom…. ja, habe ich alles durch. Warst Du schon in Monteriggioni? Lohnt sich total! Mir macht es superspass diese Orte zu erkunden, die ich aus dem Spiel kenne.
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Nein ich muss zugeben dass ich noch nicht in Monteriggioni war.Das kommt aber nächstes jahr im Sommer 😀
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diese Ingame / Real Vergleichsbilder sind klasse!
die Yacht Altair hat aber keine militärischen Hintergrund, das ist so eine typische ’70er Jahre Motoryacht.
„This yacht was built in 1974 by dutch yard Amels Holland B.V. in Makkum and designed by Bannenberg & Rowell Design and was refitted in 1998 and today sails under italian flag. She is now seen in splendid condition here in Venice. The yacht has a capacity of 18 guests and 18 crew. In case you are interested in a charter just contact Engel & Völkers in Hamburg)“
kann man chartern, Preis auf Anfrage 🙂
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Ezio: Das lohnt sich unbedingt!
Markus: Du weisst ja Dinge 🙂 Ich kam auf das „militärische“ auch nur, weil die Yacht in Bundeswehgrau gestrichen ist und sehr wenig verspielt oder luxuriös wirkte.
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ach ja, da ist beim regelmäßigen lesen der Superyachttimes oder Meer&Yachten mal was hängen geblieben … 🙂
nee, so Yachten (auch gerne mit Segel) finde ich einfach faszinierend, auch oder vor allem von der Technik her die da verbaut wird.
aber du hast Recht, für heutige Verhältnisse ist die nicht mehr so richtig schick.
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Silencer: ich bin momentan in Venedig.. Das Foto mit „Ordine Templare“, wo in der Stadt haben Sie das gefunden? 🙂
LG Vicarious
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Hallo Vicarious,
das Foto ist in der Corte Teatro, nahe des Teatro Carlo Goldoni entstanden. Aber Läden mit Templer-Memorabilia gibt es in Italien wie Sand am Meer.
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So jetzt muss ich doch auch mal was schreiben.
WAHNSINN.
Ich bin begeistert von deiner Assassins Creed Tour.Ich bin ein sehr großer Fan der Reihe und sauge alles in mich hinein was es zu der Serie gibt.Irgendwann bin ich auf deinen Blog gestoßen und habe deine Beiträge verschlungen.
Mach bitte weiter damit!Es gibt ja noch ein paar Teile😊 Komme auch gerne mit auf die nächste Tour!
Gruß Sascha
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Hallo Sascha und willkommen im Blog!
Danke für die warmen Worte! Freut mich wirklich sehr, dass dir die Touren gefallen. Gute Nachrichten: Im Sommer habe ich noch einen Nachklapp zu ACII gefunden. Und im Herbst habe ich mir „Brotherhood“ vorgenommen. Ich kann bloss noch nicht sagen wann der Teil fertig wird, bin gerade sehr beschäftigt und das dauert doch seine Zeit das zusammen zu puzzlen…. Aber die nächsten Teile kommen, keine Frage. Und nach Istanbul wollte ich schon immer mal.
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Ja sehr schön.Dann kann ich mich ja schon auf Rom freuen!
Wenn du nach Istanbul fliegst sag Bescheid!😉👍
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Leider hab ich den Laden mit Templer memorabilia nicht rechtzeitig gefunden. Meine Bilder von letztes Wochenende: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.10202454515906227.1073741829.1294135776&type=1&l=c8f72bd04f
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Sascha: Wird gemacht!
Vicarious: Man, die Bilder sind ja der HAMMER, danke für´s Teilen! Du hast ja die ganze Tour abgelaufen! Die Altair liegt ja immer noch vor Anker. Und Du bist stilecht gekleidet. Guter Mann! Habt ihr einen Hai als reisendes Haustier?
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