Motorradreise 2013 (21): Das Ende einer Reise
Im Juni 2013 waren Silencer und das Wiesel mit dem Motorrad unterwegs. 6.853 Kilometer, 22 Tage, mehr als 40 Orte. Dies ist das Tagebuch der LANGEN Reise. Am zweiundzwanzigsten Tag riecht es nach Hagebuttentee, und die Reise endet.
Sonntag, 22. Juni 2013, Augsburg, Bayern
Augsburg nervt mich, und diese Jugendherberge nervt ebenfalls. Ich bin grummelig und will hier weg. Mein Plan daher: Ganz frĂŒh aufstehen, frĂŒhstĂŒcken bevor die anderen GĂ€ste auf den Beinen sind, und dann so schnell wie möglich auf die Autobahn. FrĂŒhstĂŒck gibt es an diesem Sonntag zur unchristlichen Zeit zwischen 06.00 und 09.00 Uhr. Eigentlich eine UnverschĂ€mtheit, aber heute kommt mir das entgegen.
Schon um drei Minuten nach Sechs betrete ich den FrĂŒhstĂŒckssaal – und stehe vor einer langen Schlange. Der Raum ist voller verschlafener SchĂŒlerinnen und SchĂŒler, die wie Zombies durch die Gegend schlurfen. Vom Schlafmangel gezeichnete MĂŒtter und VĂ€ter in Outdoorklamotten versuchen Brei in Kleinkinder zu stopfen, und Senioren lassen die letzten hartgekochten Eier in Hand- und Manteltaschen verschwinden, vermutlich als Reiseproviant fĂŒr spĂ€ter. Ăber allem liegt der Geruch von Hagebuttentee. Wenn ich es nicht ohnehin wĂŒsste, wĂ€re das hier ein eindeutiger Hinweis darauf, dass das “Designhotel”, in dem ich ĂŒbernachtet habe, nur ein Bestandteil einer Jugendherberge ist. Seit den 1950er Jahren riechen Jugendherbergen IMMER nach Hagebuttentee.
Ich trinke im Stehen eine Tasse Kaffee, der so dĂŒnn ist und so seltsam schmeckt, das es auch Hagebuttentee sein könnte, dann trage ich die bereits gepackten Koffer zur Kawasaki, starte den Motor und rolle vom Hof. Im Gegensatz zu den GĂ€sten der Jugendherberge schlĂ€ft Augsburg noch. Die Renaissance rollt durch die leeren StraĂen. Vor einer Tankstelle hocken die letzten Ăberbleibsel einer langen Samstagnacht auf dem Boden und lassen eine Bierflasche kreisen.
Kurz hinter Augsburg biegt das Motorrad auf die Autobahn A8 ein. Vor dieser Autobahn bin ich gewarnt worden, denn in der vergangenen Woche hat es hier tote Motorradfahrer gegeben. Durch die starke Hitze haben sich die Betonplatten der A8 bei Augsburg so stark ausgedehnt, dass sie geborsten sind. Betonteile standen aus der Fahrbahn heraus, und etliche Autos wurden beschĂ€digt. Ein Motorradfahrer prallte unglĂŒcklich gegen eine der herausstehenden Platten, dass er schwer verletzt wurde und spĂ€ter an seinen Verletzungen gestorben ist.


Heute Morgen ist es kĂŒhl, deshalb mache ich mir keine Sorgen – ein merkwĂŒrdiges GefĂŒhl ist es aber trotzdem, und als ich die A7 Richtung Norden erreiche bin ich etwas unbeschwerter. Der weit vorausschauende Blick und die ist auf die leeren Asphaltbahn nicht nötig, und meine Gedanken beginnen zu wandern. Motorradfahren ist oft auch Meditation. Man ist allein mit sich und seinen Gedanken, und wenn die zu schweifen beginnen, kommen oft merkwĂŒrdige Dinge dabei heraus.
Ich bin unterwegs meist damit beschĂ€ftigt mir gedankliche Notizen fĂŒrÂŽs Blog zu machen – was habe ich gesehen, wie habe ich mich gefĂŒhlt wĂ€hrend ich unterwegs war? Im Moment gibt es aber nicht viel zu sehen, und ich fĂŒhle mich ein wenig… leer. Ich bin zwar noch nicht zu Hause, aber Die LANGE REISE, auf die ich mich so lange vorbereitet habe und die mich drei Wochen durch Ăsterreich und Italien gefĂŒhrt hat, ist gefĂŒhlt bereits vorbei.
Kurz nach der Mittagszeit wird die Renaissance das Ortsschild von Mumpfelhausen passieren, und dann… werde ich wieder da sein. Ich habe noch zwei Tage Urlaub, die werde ich auch brauchen um Motorrad und AusrĂŒstung zu reinigen und zu pflegen, wieder zu Hause anzukommen, und schlieĂlich wird der Alltag wieder beginnen.
Ich kann noch gar nicht glauben, dass das hier das Ende sein soll. Die Fahrt bestand ja nicht nur aus den letzten drei Wochen, die ich auf Achse war. Im Gegenteil: Die vergangenen sieben Monate war ich mit Planung beschĂ€ftigt und in den letzten 10 Wochen vor der Abfahrt habe ich mich tĂ€glich körperlich auf die Fahrt vorbereitet. Was sich ĂŒbrigens sehr gelohnt hat, denn zum einen merkt man doch jedes Kilo zu viel, dass man bei der WĂ€rme mit sich herumschleppt, zum anderen lassen einen trainierte Muskeln auch lĂ€ngere Fahrtstrecken gut durchhalten. Dann ging es am 02. Juni endlich los, und die letzten drei Wochen war ich unterwegs… wie schnell diese Zeit doch rumging. Es scheint mir, als wĂ€re das alles einfach an mir vorbeigerauscht. In der kurzen Zeit habe ich so viel gesehen und erlebt, dass in meinem Kopf Vieles zu einem Bilderrausch verquirlt ist. Nun ja, zur Nachbereitung der Reise wird auch die BeschĂ€ftigung damit gehören, was ich alles erlebt habe. Deshalb mag ich es so, ĂŒber Reisen zu bloggen: Weil man die Reise im Kopf nochmal macht, wenn man das Erlebte aufschreibt.


Auf Reisen lernt man ja viel, auch ĂŒber sich selbst. Die erste Motorradreise, im Jahr 2012, hatte ich gemacht um herauszufinden, wer ich eigentlich bin und was ich kann. Ich war zum ersten Mal allein unterwegs, ĂŒber eine Strecke von 4.500 Kilometern. TatsĂ€chlich habe ich in den zwei Wochen viel ĂŒber mich selbst gelernt und gemerkt, dass ich oft mehr kann und in Dingen besser bin als ich gedacht habe.
Die LANGE REISE 2013 war darauf ausgelegt Grenzen auszuloten. Sie war um ein sattes Drittel lÀnger als die erste Fahrt und hatte deutlich mehr Herausforderungen. Fahrerisch, intellektuell, kulturell und körperlich war alles auf Maximum ausgelegt, und ich hÀtte nicht erwartet wirklich alles so durchziehen zu können. Aber das ist das erstaunliche Fazit dieser Reise: Ich habe meine Grenzen nicht gefunden.
Zum Teil liegt das natĂŒrlich daran, dass ich mir nicht mehr zugemutet habe als ging – bei der Gluthitze in der Crete Senese umzukehren bevor der Kreislauf kollabiert, das war einfach die richtige Entscheidung. Aber bei Dingen, die ich nicht steuern oder vermeiden konnte, wie die 12stĂŒndige Fahrt durch die BergstraĂen der Abruzzen oder, noch schlimmer, die Fahrt den Geröllberg hinauf, musste ich nicht abbrechen und habe nicht schlappgemacht. Das ist die Erkenntnis dieser Reise: Ich bin, wenn es drauf ankommt, konsequent und ausdauernd. Sowas zu wissen ist durchaus wichtig, und wenn es nur gut fĂŒrÂŽs Selbstbewusstsein ist.


Die LANGE REISE war also auch wieder ein StĂŒck Selbsterkenntnis, aber sie war mehr als das. Sie war ebenso Abenteuer, Anspannung, Anstrengung, lieĂ aber mehr als genug Raum fĂŒr Entspannung, Rumlungern, ruhige Momente. Sie war auch Genuss, SpaĂ und brachte Momente der Ruhe und des GlĂŒcks.
Fast siebentausend Kilometer in drei Wochen sind es am Ende geworden. Unterwegs sind mir allerlei seltsame und wundervolle Orte und Menschen begegnet.
Es begann mit dem Untergang von Passau und Fahrten durch 9 Grad kalten Starkregen. Dann kam die Erkenntnis, dass eine Brettljause was tolles ist . Danach folgte der Besuch der Sternstadt, an der KĂŒste der Adria, der erste Kontakt mit meinem Neffen und die Entdeckung einer Gourmetköchin in einer venezianischen Offiziersvilla. Auf das Erlebnis in den Bergen hĂ€tte ich gerne verzichtet, auf das Erleben eines abschaltbaren Wasserfalls aber nicht. Auch das kleinste Theater der Welt und der Park der Monster nahe der toten Stadt waren etwas Besonderes, genau wie der Kochkurs in der bei Nonna Ciana .
Hier noch einmal der geniale Trailer zur LANGEN Reise:
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Passaus Untergang:
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Die Sternstadt:
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Die Gola de Furlo:
[wpvideo KO8eNKtd]
Der Gran Sasso:
Die Hochebene in den Abbruzzen:
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Umbrien:
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Unterwegs habe ich Kalesco und Rufus getroffen, Gourmetköchin Sara, DIE SENIORA, Carlo mit seinem Regenbogenhaus, die Abruzzianier Mauro und Monia, Frau Eusebia, Stefano und Chiara und noch viele mehr.
Eine wirklich fantastische Reise. Auch in der RĂŒckschau bin sehr froh und dankbar, dass sie ohne gröĂere Probleme, Pannen oder UnfĂ€lle verlaufen ist. Mann, Maschine und Wiesel sind wohlbehalten zurĂŒckgekehrt. Die tapfere Kawasaki ging gleich in die Inspektion, die ich ihr im Stillen in schwierigen Situationen immer wieder versprochen hatte. In den Folgemonaten habe ich immer wieder skeptisch in den Briefkasten geguckt, aber zum GlĂŒck kam kein BuĂgeldbescheid an – das ganze Lasern und Blitzen hat dann wohl doch nicht funktioniert.
Hier eine Gesamtkarte der Reise:
Und noch ein paar Zahlen:
Besuchte LĂ€nder: 3
UnterkĂŒnfte: 10
Kosten UnterkĂŒnfte: 857,- Euro
Gefahrene Kilometer: 6.853
Verbrauchtes Benzin: 300,84 Liter
Kosten Benzin: 488,03 Euro
Durchschnittskosten pro Liter: 1,62 Euro
Durchschnittsverbrauch auf 100 Km: 4,39 Liter
An dieser Stelle ĂŒbrigens ein ganz herzliches Dankeschön an alle Leserinnen und Leser: Danke fĂŒrÂŽs Mitreisen! Ich hoffe, dass Lesen und Schauen hat ebenfalls ein wenig SpaĂ gemacht.

Wer möchte kann selbstverstĂ€ndlich gerne eine Meinung zum Thema “Reiseberichte” in die Kommentare schreiben. War das Okay zum Lesen? Oder zu lang? Zu lanweilig, gar? Zu viele Teile? Was hat besonders gefallen, was nicht? Wer kein Kommentar schreiben mag kann hier abstimmen:
Vielen Dank!
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Hier alle Teile der LANGEN Reise im Ăberblick:
Teaser
– Teil 0: Fehlstart
– Teil 1: Der Untergang
– Teil 2: Brettljause und Buschenschank
– Teil 3: Stromlos in der Sternstadt
– Teil 4: Der mit der appen Nase
– Teil 5: Carlo und das Regenbogenhaus
– Teil 6: Das Schlimmste und das Beste
– Teil 7: Das kleinste Theater der Welt
– Teil 8: Monster und Fussel
– Teil 9: Mit SchlĂŒssel und kurvig weichgespĂŒlt
– Teil 10: Herumlungern im Taubenschlag
– Teil 11: Wieselwunder auf der Wunderwiese
– Teil 12: Kochen mit Nonna Ciana
– Bonusmaterial: Die Rezepte
– Teil 13: Florenz verkehrt rum
– Teil 14: BĂŒcherflut im Monat der Schildkröte
– Teil 15: Tomb Raider
– Teil 16: Begegnung mit dem Sensenmann
– Teil 17: Die Bologna-Prozession
– Teil 18: Ausgerechnet Verona!
– Teil 19: Schöne Ecken
– Teil 20: Augsburger Puppenkiste
– Teil 21: Das Ende einer Reise
21 Gedanken zu âMotorradreise 2013 (21): Das Ende einer Reiseâ
Ich finde Deine Reiseberichte super, ich habe jeden einzelnen sehr gern gelesen. Darauf kannst Du Dir ein bisschen was einbilden, denn ich lese nur wenige Reiseberichte. đ
Die LĂ€nge der Texte finde ich okay, viel lĂ€nger pro Artikel sollten sie aber imo nicht werden, denn es gibt glaube ich einige, die am Monitor nicht so gern lĂ€ngere Artikel lesen. Die Auflockerung mit den Fotos zwischendurch passt super. Die Videos habe ich mir nicht alle angeguckt; die, die ich gesehen habe, fand ich gut gemacht, aber ich bin einfach kein groĂer Videogucker.
Oh, DU liest hier tatsĂ€chlich mit? Ich fĂŒhle mich geehrt, Ihro Felligkeit, ganz ernsthaft!
Hier bekam man richtig Lust das auch zu machen. Du dankst fĂŒrs Lesen, ich danke fĂŒrs schreiben. #kudos
Perfekt đ
Bis auf die kleine Ausnahme mit der Karte (ich erwĂ€hnte das schonmal): ich fand es manchmal schwer einzuordnen, wo was genau…. Mir ist jetzt bei der Ăbersicht in diesem Eintrag auch klar geworden, warum ich zwischendurch manchmal sehr verwirrt war, wo Du genau warst. Also vor allem im sĂŒdichen Teil.
Ansonsten spannend – nicht zuletzt deshalb, weil ich in der Zeit ja auch in der Gegend war. Bei manchen Fotos habe ich ja echt geguckt, ob da mein Fahrrad mit drauf ist đ Zumindest in einer Eisdiele haben wir wohl im Abstand von ein paar Tagen ein Eis gemampft.
Cool – Krawatten mitgebracht.
Und weiter cool – ein paar Wochen Reise und man hat mit Vorbereiten und Aufarbeiten am Blog das ganze Jahr was davon. Das hat was von UmwegrentabilitĂ€t, wĂŒrde ich sagen đ
@Silencer: Schon ziemlich lange, mehrere Jahre, habe aber gerade ĂŒberrascht festgestellt, dass Du nicht in meiner Blogroll bist — ich glaube, ich hatte das Blog mal rausgenommen, als ich im AufrĂ€umwahn war und Du eine Zeitlang hier nicht mehr viel geschrieben hattest. Aber im Reader hat es immer ein PlĂ€tzchen bei mir. đ
Ich geh dann mal schnell meine Blogroll ergĂ€nzen…
Ich sage einfach mal “Vielen Dank” fĂŒr diesen wirklich langen, wirklich tiefgehenden und wirklich unterhaltsamen Reisebericht! Die Videos hĂ€tte es fĂŒr mich nicht unbedingt gebraucht, aber ich verstehe, dass sie vielen Lesern gefallen. Aber die Mischung aus Text und Bildern, die ist/war genial! Einfach, weil sie so viel des Erlebten wirklich auch Nacherlebbar gemacht hat!
Vielen Dank fĂŒr diesen groĂartigen Reisebericht! Ich habe jede Zeile genossen und mich nach jedem Artikel auf den nĂ€chsten gefreut. Schade, dass es jetzt erstmal vorbei ist, werde die regelmĂ€Ăige MorgenlektĂŒre vermissen. Ich hoffe es wird eine nĂ€chste genauso erfolgreiche Reise+Bericht geben.
Da ich vor kurzen selbst einen (sehr viel kleineren) Reisebericht geschrieben habe, weiĂ ich wie schön es ist das erlebte noch einmal nachzuerleben, aber auch wie viel Aufwand das ist. Vor allem in dieser LĂ€nge ist da sehr viel Durchhaltevermögen gefragt. Vielen Dank dafĂŒr!
Ich habe es ja schon ein paar Mal geschrieben und auch schon direkt gesagt: Mehr davon! Ich hatte wirklich gehofft, der Reisebricht wĂ€re jetzt bei dir jeden Samstag eine feste Einrichtung geworden, fĂŒr immer. Ich muss aber auch einsehen, dass du nicht 56 Tage im Jahr unterwegs bist⊠Schade, wirklich sehr schade, aus LesersichtâŠ
Bewertung: Texte +++, LĂ€nge ++, Fotos ++, Videos +++ đ
Im Ernst: Mir helfen vor allem die Videos ungemein, die AtmosphĂ€re, die Stimung und vieles mehr aufzunehmen. Gerade die Videos haben die Berichte bei dieser Reise zum groĂartigen Samstag-Morgen-Kaffee-Ereignis gebracht. Bitte bei zukĂŒnftigen Reisen genau so beibehalten, wenn es denn vom Aufwand her machbar ist.
Ausserdem habe ich mich immer wie ein Kind gefreut, wennich mal erwĂ€hnt wurde oder sogar Teil einer Erinnerung war. Das macht es natĂŒrlich noch mal besonders⊠besonders.
@RĂŒdiger: Dann mach mal! đ
@Broken Spirits: Das war dann wohl in Mantua đ Wir haben uns wirklich nur knapp verpasst. Das nĂ€chste mal sagst Du Bescheid, bevor Du auf Tour gehst đ
@Rufus: Klar, Krawatten von Evangelisti aus Florenz mĂŒssen sein. Und auch wenn mir “UmwegrentabilitĂ€t” ein unbekannter Begriff war, hast Du recht: Mit Vor- und Nachbereitung hatte ich ĂŒber ein Jahr was von der Reise.
@Fellmonsterchen: Oh, das hĂ€tte ich gar nicht vermutet… Ich freue und bedanke mich!
@Mic: Dankeschön, so soll es sein!
@Simonnickel: Ebefalls vielen Dank! Deinen Reisebericht habe ich auch mit VergnĂŒgen gelesen!
@Modnerd. Ja, Spuren unserer gemeinsamen Reisen finden sich immer wieder. Danke fĂŒr das Lob, wie gesagt: Aus dem Mund eines Profis, das motiviert ungemein.
Ich muss jetzt wieder Wasser in den Wein gieĂen, was?
Tage ohne Wieselfotos gehen.GAR.NICHT ;o)
Bonuspunkte fĂŒr die Bilder mit dem Wiesel im Steinmonsterparadies.
Danke fĂŒr Ihre MĂŒhe. Sie machen immer total interessante Sachen, den Kochkurs z.B. fand ich super dokumentiert. Und das Italienischlernen scheint sich gelohnt zu haben.
Ich bin bestimmt die einzige, die nie alles im Detail liest. Das liegt aber an meiner kurzen Aufmerksamkeitsspanne…
Ist schon notiert fĂŒrÂŽs nĂ€chste Mal: Jeden Tag ein Wieselbild. Mindestens.
Ich danke Ihnen. Von Herzen.
Japp, das war Mantua. Nicht nur ein Eis im gleichen Cafe sondern auch im gleichen Park gefaulenzt đ
Und japp, bei der nĂ€chsten Tour sage ich Bescheid. Die geht allerdings in den hohen Norden und wird etwas feurig. Outdoor vom Feinsten und zu FuĂ. đ
A propos Wieselfoto: Ein “Wiesel-On-Tour”-Foto hast Du ja noch… auch wenn es nicht DAS Wiesel ist…. Das hatte ich Dir doch geschickt, oder habe ich das verbummelt?
so geht eine tolle Reise zu Ende.
aber hör mal, Juni ist ja schon bald und wenn du da schon dein halbes Mopped im Raum verteilt hast ….. đ
danke fĂŒrs mitreisen!
Auch wir sagen “Danke” fĂŒrs mitreisen, werter Herr Silencer. Jede Woche haben wir mit Spannung den nĂ€chsten Bericht erwartet und mit Freude gelesen. Spannend, witzig, informativ, bestĂŒckt mit schönen Bildern und tollen Videos. Man hat das GefĂŒhl Sie ein StĂŒck weit begleitet zu haben und das war sehr schön. Viel GlĂŒck und gutes Gelingen fĂŒr die nĂ€chste “groĂe Reise”. Es grĂŒĂen Sie “Tauti und Tauti” đ
@brokenspirit: Du hast es nicht vergessen, das Wiesel liegt noch im Entwurfsordner đ
@markus: Ah, Du siehst die ZusammenhĂ€nge…
@Tauti: Gern geschehen!
Auch wir, der Herr Drews und die Queen, bedanken sich bei Ihm fĂŒr diese Ă€uĂerst illustre Reiseveranstaltung… đ
Die Videos waren echt ne Wucht und vor allem fĂŒr die nicht Motorradfahrer unter der geneigten Leserschaft, ein geeignetes Bildmaterial, um einmal in etwa ein Bild davon zu bekommen, wie es auf dem Moppeddddd is und nicht immer nur die AblĂ€ufe von dir berichtet zu bekommen.
Es ist in der Tat eine Geschichte die Bilder aus dem Kopf und dem GefĂŒhl zu interpretieren und zu Papier zu bringen, und aber eine gaaaaaaaaaanz andere, sie live zu erleben.
Danke fĂŒr die Reise. In jedweder hier dargestellten Form.
PS: Sollte ich irgendwo ein paar Kommas verjessen oder zu viel gesetzt haben, dann tut mir das aufrichtig leid und möge er es mir verzeiehen đ
DANKE
@Queen: Besten Dank! Von einer Motorradfahrerin höre ich gerne, dass die Videos (trotz der gestalterischen EinschrÀnkungen was die Kamerawinkel angeht) ganz interessant waren. Dann mache ich das vielleicht in diesem Jahr wieder.
Oje, oje, Ihr Wiesel ist auch verschwunden? Hoffentlich ist es rechtzeitig zur Grossen Reise wieder da!!
Eine Reise ohne Wiesel darf nicht sein.
Das geht auch gar nicht!