Motorradreise 2014 (4): Surreal

Motorradreise 2014 (4): Surreal

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Im Sommer 2014 reiste Herr Silencer mit dem Motorrad durch Europa. 24 Tage, 7.187 Kilometer, durch sechs ein Viertel Länder. Am vierten Tag ist Ausruhen angesagt. Eigentlich.

Montag, 09. Juni 2014, Leucate-Plages, Mittelmeerküste, Frankreich

Als der Wecker um 06.45 Uhr klingelt ist es noch viel zu früh. Ich fühle mich nicht ausgeruht, sondern immer noch müde und erschöpft. Die letzten drei Tage mit der Dauerfahrerei waren anstrengend, und die vielen Eindrücke sorgen für unruhigen und leichten Schlaf – das Hirn hat einfach zu viel zu verarbeiten und träumt viel zu viel. Außerdem war ich gestern zu lange wach. Ich schlurfe ins Bad des Appartements am Meer und blicke in den Spiegel. Eine müde Person blickt mir mit hängenden Lidern entgegen.

Eine Rasur später mixe ich mir einen dreifachen Instantkaffee. Das Pulver kommt aus dem kleinen Notvorrat des Motorrads, das Wasser brüllend heiß aus dem Hahn. Anscheinend hat der Hobbyklempner den Wasserhahn direkt an ein Atomkraftwerk angeschlossen oder so. Das Gebräu sorgt sofort für Pulsbeschleunigung und Herzklabastern, aber auch für wach.

Ich klettere auf´s Motorrad und fahre die morgentlich-leeren Straßen am Strand von Leucate entlang.

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Dann geht es nach Westen, und dort auf die Schnellstraße gen Süden. Die wird immer schmaler, je weiter ich komme, und teilt sich nach einer Stunde in kleine Bergstraßen auf, die sich durch die Ausläufer der Pyrenäen ziehen.

Von Leucate (nördlichster Punkt) über einen Ausläufer der Pyrenäen nach Figueres in Spanien (ganz im Süden), dann über die Küstenstraße zurück.
Von Leucate (nördlichster Punkt) über einen Ausläufer der Pyrenäen nach Figueres in Spanien (ganz im Süden), dann über die Küstenstraße zurück.

Durch enge Felsentäler geht es weiter bis nach Le Perhus, den letzten Ort auf französischer Seite vor der Grenze zu Spanien. Dort stoppe ich das Motorrad und ziehe das Navigationsgerät aus der Halterung. Es ist ab hier nutzlos und der Grund, weshalb ich etwas übernächtigt bin. Gestern Abend habe ich erst gemerkt, dass das TomTom den heutigen Zielort einfach ausge-Xt hat. Statt die Route anzuzeigen gibt es nur Xse auf weißem Hintergrund. Ein schneller Check am Netbook bestätigte die Befürchtung: Der Grund dafür ist fehlendes Kartenmaterial.

TomTom hat so ein superdummes Kartenkaufmodell, bei dem man sich für eine Kartenkombination entscheiden muss. Einzelne Länder kaufen geht nicht, man muss immer für 12 oder 18 Monate ein Paket kaufen. Aus Kostengründen hatte ich mich für Zentraleuropa entschieden. Genau das richtige für mich, dachte ich, alles relevante drin, und nach Spanien würde ich mit dem Motorrad sowieso NIE fahren. Ist ja viel zu weit weg, so verrückt bin ich ja nicht. Dachte ich.

Spanien.
Spanien.

Und jetzt stehe ich mit der Kawasaki auf einem Parkplatz an der Grenze und blicke über die weite Landschaft aus braunen Hügeln, die schon zu Spanien gehört, und mein Navigationsgerät zeigt nur noch weißes Rauschen an. Ich stecke es in seine Halterung im Topcase, dann ziehe ich das iPhone aus der Tasche und werfe die Navigon-Software darauf an. Das HAT Karten von ganz Europa zur Verfügung, und seit gestern Nacht ist auch Spanien darauf und das heutige Reiseziel programmiert.

Das Telefon koppelt sich an meinen Helm, und schon kann ich nach den Sprachanweisungen der App steuern. Das klappt auch ganz gut, ich finde den Ort Figueres auf Anhieb. Figueres ist eine kleine Stadt im katalanischen Küstenland. Drum herum sind Hügel, die wie gefaltet wirken, bedeckt mir grünen Wiesen und vereinzelten Bäumen, die nicht gerade wachsen sondern sich wie Breakdancer jeder in eine andere Richtung lehnen. Diese Landschaft ist surreal und vielleicht ist sie mit daran Schuld, das einer der größten Surrealisten von hier kommt.

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Im Gewirr der Gassen der Altstadt von Figueres fehlt dann aber doch ein Display mit einer optischen Anzeige, so dass ich etliche Ehrenrunden durch immer gleiche Einbahnstraßen drehen muss, bis ich mein Ziel finde: Das Theater von Dalí. Freunde waren vergangenes Jahr dort und brachten Bilder mit, die mich zum Staunen und dann zu der spontanen Reaktion “da muss ich hin” verleiteten. Ein ehemaliges Theater, von Dalí erworben und selbst zum Kunstwerkt umgestaltet wurde.

Das Theater von Dalì
Das Theater von Dalì

Surreales Theater mit surrealem Pelztier.
Surreales Theater mit surrealem Pelztier.
Detail der Fassade. Sieht aus wie ein Kothaufen. Ist vielleicht auch einer.
Detail der Fassade. Sieht aus wie ein Kothaufen. Ist vielleicht auch einer.

Von Dalí lebt die ganze Region, Geschäfte, Museen, alles. Aber auf eine charmant-verspielte Art.

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Der Eingang befindet sich auf der Rückseite des Gebäudes.
Der Eingang befindet sich auf der Rückseite des Gebäudes.

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Geschichte des Teatre-Museu Dalí
Salvador Dalí wurde 1904 in Figueres geboren. Er war Universalkünstler: Grafiker, Bildhauer, Schriftsteller, Bühnenbildner, Filmemacher und Architekt. Sein bevorzugter Stil war der Surrealismus. Seine schmelzenden Uhren oder giraffenbeinigen Elefanten kennt vermutlich jeder. Um seine Werke angemessen auszustellen, wollte Dalí einen Tempel der surrealen Kunst erschaffen. Dafür kaufte er 1960 das Theater seiner Heimatstadt. Das war im Krieg ausgebrannt und schon 20 Jahre geschlossen.
Dalí beschäftigte verschiedene Architekten, die aber nur für die Umsetzung seiner Ideen sorgen durften. “Der Göttliche”, wie er sich selbst nannte, entwarf alle Details des Gebäudes, sogar die Toiletten, selbst.

Grabplatte. 1982 war Dalí vom spanischen König in den Rang eines Marquis erhoben worden.
Grabplatte. 1982 war Dalí vom spanischen König in den Rang eines Marquis erhoben worden.

Im Alter von 80 Jahren erkrankte Dalí schwer an Parkinson. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in einem Schlafzimmer im Turm des Teatre-Museu. Nach seinem Tod wurde er einbalsamiert, in wertvolle Roben gehüllt und in der Krypta unter dem Theater beigesetzt.

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Das Theater ist vollgestopft mit Dalís Kunstwerken, und es ist selbst ein Kunstwerk. Schon beim Betreten des Gebäudes wird klar, dass hier einiges anders ist. Die Lobby ist überbaut mit einer riesigen Glaskugel, wodurch die Illusion entseht, dass sie kein Dach hat. Im Innenhof steht ein Auto mit einmr dicken Frau auf der Motorhaube, und merkwürdige Statuen blicken aus Mauernischen auf einen herab.

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Manche Räume sind merkwürdig gestaltet, und erst wenn der Besucher die richtige Perspektive einnimmt, ergibt plötzlich alles einen Sinn.

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Manche Kunstwerke sind freilich einfach nur bizarr. Und gelegentlich sogar ein wenig ekelig.

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Nach fast zwei Stunden in Dalís Welt habe ich alles im Museum gesehen, von den Bildern über die merkwürdigen Maschinen unterm Dach (manche dieser Exponate machen… Dinge, wenn man Geld einwirft) bis hin zu den juwelenbesetzten Schmuckstücken im Keller.

Ich schlendere noch ein wenig durch die Stadt. Viele der Gebäude hier sind selbst ein wenig surreal. Kühe und Astronauten an Hausfassaden sind hier normal.

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Einen kurzen Blick werfe ich noch in den Dom von Figueres, aber der ist nicht surrealer als andere Kirchen auch.

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Dann mache ich mich auf dem Weg hinaus aus dem Einbahnstraßenlabyrinth und auf den Weg zur Küste. Kurz überlege ich, ob ich nicht noch Girona besuchen sollte, das ist nur 40 Kilometer weg, und ich kenne die stadt nur im Dunkeln. Oder was ist mit Barcelona, auch nur 120 Kilometer? Sehr verlockend, aber der heutige Tag ist zum Ausruhen da, und die Küstenstraße soll spektakulär sein.

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Das ist sie tatsächlich. In die schroffen Berghänge gebaut und oft nur mit einem kniehohen Schutzmäuerchen versehen, zieht sie sich durch Küstenorte, schraubt sich in Höhen bis zu mehreren Hundert Metern hinauf und fällt dann steil wieder ab. Der Asphalt ist von der Hitze verformt und sehr buckelig, aber dennoch: Die Ausblicke dabei sind fantastisch, und die Kurvenfahrten machen einen Heidenspaß – zumindest so lange kein Wohnmobil vor einem ist.

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Die Navigation über das iPhone nervt zunehmens, denn alle paar Minuten spielt es aus unerfindlichen Gründen plötzlich Musik in den Helm – da ich hautpsächlich Soundtracks auf dem iPhone habe, schwinge ich plötzlich zu den Klängen der Ouvertüre aus “Star Trek – First Contact” durch die Kurven. Die bombastische Musik passt zwar zur Landschaft, ich mag das aber trotzdem nicht – ich muss mich konzentrieren, da will ich keine Musik im Kopf, die mein Gehör blockiert.

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Als ich bei Cap Cerbere ein altes Grenzhäusschen auf der Gebirgsstraße sehe, halte ich sofort an, schalte das iPhone ab und stecke das Navi wieder in seine Halterung an der Lenkgabel. Ab hier hat es wieder Karten, und es kann ohne Musik zurückgehen nach Leucate-Plages.

Grenzhäusschen. Relikte aus einer Zeit, als Europa noch Grenzen hatte. Gut, dass die vorbei sind.
Grenzhäusschen. Relikte aus einer Zeit, als Europa noch Grenzen hatte. Gut, dass die vorbei sind.

Unterwegs finde ich einen LIDL, der trotz Pfingstmontag geöffnet hat, und kaufe dort ein wenig Proviant für´s Abendessen: Taboule, das ist ein CousCous mit Minze und Rosinen, und Zitronensaftkonzentrat. Letzteres schmeckt gut zum Taboule und eignet sich außerdem, um den Kalkschleier vom Helmvisier zu putzen, den das extrem kalkhaltige Wasser von Saurier dort hinterlassen hat. Überraschung: der Lidl ist voller Deutscher. Tja, LIDL, das kennen wir halt, also kaufen wir da. Zur Entschuldigung sei aber gesagt, das sonst echt nichts auf hat.

Surreales Selbstbild.
Surreales Selbstbild.

Apropos Deutsche: Auf den letzten Stück Schnellstraße vor Leucate hängt mir plötzlich ein Wohnmobil im Topcase. Franzosen fahren normalerweise selten zu schnell, man wird ja schließlich überall geblitzt. Aber das Wohnmobil will es wirklich wissen und drängelt hinter mir rum. Sowas kenne ich nur von meinen Landsleuten, wir Deutsche haben die Nutzung des Autos als Instrument zur Erziehung anderer Verkehrsteilnehmer quasi erfunden. Das Wohnmobil setzt zum überholen an und zieht mit viel zu wenig Seitenabstand an mit vorbei, fehlt nicht viel und sein Außenspiegel hätte mich erwischt. In diesem Moment geht der Annäherungsalarm in meinem Helm los. Das Motorrad meldet, dass 300 Meter vor uns eine Radarfalle ist. Ich kann es mir nicht verkneifen und gebe ein wenig mehr Gas. Das Wohnmobil beschleunigt gnadenlos immer weiter, statt der erlaubten 110 km/h oder der 120, die ich gefahren bin, sind wir erst bei 130, dann bei 140. Wusste gar nicht, dass diese Kisten so schnell sein können. Fünfzig Meter vor der Radarfalle nehme ich das Gas weg und trete auf die Bremse, um mit der erlaubten Geschwindigkeit hindurchzurollen. Das Wohnmobil schießt mit 140 hinein, und zu meinem Bedauern blitzt es nicht hell. Ich hoffe, es hat den Komiker dennoch erwischt. Ich hatte übrigens Recht mit meinem Verdacht – die Kiste hatte ein Regensburger Kennzeichen.

in Leucate-Plages haue ich mich eine Stunde ins Bett. Die letzten Tage waren doch anstrengend, und die nächsten werden es auch, da muss ich es jetzt mal locker angehen lassen. Nach einem kurzen Nickerchen greife ich mir die Minitasche mit Badesachen und schlurfe die Straße hinunter zum Strand. Die Tasche enthält zwei Microfaserhandtücher, eins davon im Badetuchformat. Lassen sich schnell sehr klein zusammenlegen, trocknen irre schnell und sind daher für Reisen perfekt. Danke für den Tip, Kalesco!

Der Strand ist, erstaunlicher Weise, so gut wir leer, trotz des Feiertags. Und NIEMAND ist im Wasser. Unfassbar.

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Fünf Meter vom Wasser mache ich es mir gemütlich, liege in der Sonne, lese und springe ab und an ins Meer. Das ist angenehm – nicht übermäßig warm, aber auch nicht eisig. Früher, als ich noch rauchte, bekam ich immer Krämpfe in den Zehen, wenn ich ins Meer stieg. Schlechte Durchblutung. Jetzt ist das Geschichte, und ich kann es sofort genießen im Mittelmeer herumzuschwimmen. Ich bin ein guter Schwimmer, schon immer gewesen (Totenkopfabzeichen, anyone?), und ich liebe es zu schwimmen, aber aus irgendeinem Grund gehe ich zu Hause nie ins Schwimmbad. Aber im Meer zu schwimmen, noch dazu vor der grandiosen Kulisse der Pyrenäen, das ist einfach super.

Später am Abend steht noch ein wenig Ausrüstungspflege an. Dann sage ich per Mail der Werkstatt in Perpignan ab, die ich um einen Termin gebeten hatte. Die Bremsen funktionieren jetzt einwandfrei, werden nicht warm und auch Öltropfen haben sich keine mehr gezeigt.

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In Frankreich sind die Blumentöpfe manchmal etwas größer. Surreal.
In Frankreich sind die Blumentöpfe manchmal etwas größer. Surreal.

Abends sitze ich auf der Terrasse des Appartements, dass mir jetzt richtig sympatisch geworden ist, trinke ein Bier, lese die News zum gerade auf der E3 angekündigten Assassins Creed Unity und denke mir, dass das Leben kein schlechtes ist.

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Als es schon tief in der Nacht ist, kann ich das Meer rauschen hören. Ich werfe mir die Jacke über und gehe noch einmal zum Strand. Der Dreiveiertelmond scheint auf das Meer und taucht es in silbernes Licht. Auf der anderen Seite trudelt der Lichtstrahl eines Leuchturm über die Klippen. Ich stehe am Meer, fern von zu Hause und weit weg von der Arbeit und vom Alltag und höre das Rauschen und sehe das Licht und schmecke das Salz.

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Ich fühle nichts besonderes. Ich fühle mich nur ruhig und ausgeglichen und zufrieden. Die besondere Erkenntnis in diesem Augenblick: Das tue ich auch meistens, wenn ich zu Hause bin. Ausgeglichen und zufrieden. Das war früher anders. Zu Beginn meiner Reisen, 2012, habe ich mich gesucht. Anscheinend habe ich mich gefunden, und das wurde ein Teil von mir, auch im Alltag. Vielleicht ist es diese Erkenntnis, die diesen Moment nun doch zu etwas Besonderem macht. Als ich durch die schmalen Gassen von Leucate zurück zum Appartement gehe, muss ich lächeln. Renaissance bedeutet die Rückbesinnung auf den Menschen im Mittelpunkt. Sieht so aus, als hätte sie das geschafft.

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Die ganze Reise:

7 Gedanken zu „Motorradreise 2014 (4): Surreal

  1. Mannmannmann… Und immer muss ich an unser erstes Gespräch auf der CeBIT denken… 😀 Unglaubliche Entwicklung. Und es scheint wir fühlen das selbe wenn wir unterwegs sind: ich bin dann einfach auch oft nur gelassen und zufrieden und sehr dankbar, wenn ich irgendwo sitze oder spaziere und die Welt um mich beobachte.
    Beste Grüße aus Key West, am letzten Abend meines Abenteuerurlaubs!

  2. Das Dalí-Museum klingt wirklich nach “muss ich selber sehen”. Alleine, mir fehlt dein Abenteuergen (und auch ein wenig die Unabhängigkeit, familienbedingt). Dass da zu Lebzeiten niemand drauf gekommen ist, einen Film zu drehen – mit Dalí als Art Director und H.R. Giger als Special Effects Designer. Mind = blown!

  3. @Mic Ist der Giger nicht eher der gleiche irre Künstler wie Dali? Die Alien-Sachen beruhten doch vor allem auf Zeichnungen und Skizzen von Giger, meine ich. Daher würde ich befürchten, dass sich Dali und Giger eher den ganzen Tag nur gestritten hätten und gar nix bei rausgekommen wäre …

  4. Mic: Vielleicht ergibt sich ja mal die Möglichkeit mitsamt Familie in Südfrankreich oder in Spanien zu Urlauben? Pack die Baggage in ein Auto, in nur drei Tagen kann man da sein 🙂
    Der Film mit Dalí und Giger wäre, glaube ich, nie was geworden. Die beiden hatten so riesige Egos, die hätten nicht zusammen in einen Raum gepasst.

    Modnerd. Äh. Ich habe noch nie Ähnlichkeiten zwischen dem Werk Gigers und Dalí entdeckt. Bist Du sicher, dass der Inspirationen übernommen hat?

    Rufus: Hm, sexy. Zumindest die Farbe passt 🙂

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