
„Scorpion King“: Der gurkigste aller Gurkenfilme mit den anerkannt schlechtesten Computereffekten aller Zeiten.
Es gibt einen neuen Trailer zum nächsten „Star Wars“-Film, und das Netz steht Kopf: Millionenfach wurde das Filmchen schon geklickt.
Bei dem Gedanken an „Star Wars“ und „Trailer“ muss ich ja immer schmunzeln, denn das ruft die Erinnerung wach, wie zwei Bekannte unbedingt „Die dunkle Bedrohung“ unmittelbar nach dem Start in den USA* aus dem Netz runterladen wollten. Was kam am Ende eines tagelangen Downloads aus dem glühenden Modem** gepurzelt? Ein File mit dem Namen „Phantom Menace“, das sich beim Abspielen allerdings als der Trailer von „Scorpion King“ herausstellte, 47 mal hintereinander geschnitten.
„Star Wars“
„Trailer“
„47 mal Gurkenfilm“
hihi.
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* Damals, 1999, waren Filmstarts von Blockbustern noch nicht global auf den gleichen Zeitpunkt terminiert. In den USA lief „Episode I“ bereitrs am 19. Mai an, in Deutschland erst satte drei Monate später.
** Kann sich keiner mehr vorstellen, WIE langsam damals das Netz war. Ein Gigabyte großer Download war quasi undenkbar, schon einige 100 MB dauerten mitunter Tage.
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