Reisetagebuch (1): Kontrollverlust und schlechte Laune

Reisetagebuch (1): Kontrollverlust und schlechte Laune

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Im November 2015 gehen Modnerd und Silencer auf Reisen. Das Besondere: Modnerd hat keine Ahnung wo es hingeht oder was ihn erwartet. Dies sind die Reisetagebücher der beiden. Am ersten Tag gilt es den Alltag und das Land zu verlassen. Alles noch unspektakulär, aber es gibt einen Einblick in das Seelenleben der beiden Hauptfiguren.

Samstag, 31. Oktober 2015

Ich ziehe die Schirmmütze tief ins Gesicht und den Kopf zwischen die Schultern. Draußen ist pechschwarze Nacht, es stürmt und regnet. Der Wind peitscht die haushohen Palmen ruckartig von links nach rechts und weht Regenvorhänge über den Parkplatz. Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen, als ich hinaus in das Unwetter stapfe, hinüber zu dem kleinen Häuschen mit den Neonschildern der Mietwagenfirmen. Der Tag bis hier hin war die Hölle, aber JETZT sind Modnerd und ich wirklich HIER, und er hat keine Ahnung wo dieses HIER eigentlich ist.

14 Stunden vorher:

Obwohl ich viel zu spät ins Bett gegangen bin, schrecke ich noch vor dem Weckerklingeln gegen halb Sechs aus dem Schlaf. Um 7 Uhr geht der Bus, um Acht startet der Zug nach Frankfurt. Das Wiesel kommt dieses Mal nicht mit, das hat wohl besseres zu tun, jedenfalls habe ich es schon wieder seit Tagen nicht gesehen.

Ich bin nervös. Sehr. Wirklich, ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so aufgeregt war. Aber nicht reisevorfreudig aufgeregt, weil jetzt die Reise losgeht, sondern zweifelnd aufgeregt. Jederzeit kann die Nachricht kommen, dass das Schiff doch nicht fährt, und dann wieder alles in der Mitte auseinander bricht. Misstrauisch checke ich Mails, in der Hoffnung, dass keine neue Horrornachricht von Rosa ins Postfach gespült wurde. Als das Telefon plötzlich unvermittelt klingelt, lasse ich es vor Schreck fast fallen. Wer ruft mich um kurz nach 7 Uhr am Samstag morgen an?

Zum Glück ist es keine Buchungshotline mit einer Absage, sondern nur die Vermieterin. Die ist mittlerweile ein bißchen tüddelig und hat sich verwählt.

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Wenig später später sitze ich neben Modnerd im Zug, der durch eine herbstliche Landschaft fährt. Die Wälder sind orange und gelb, aber von den Farben ist nur selten was zu sehen, denn die Welt versinkt noch in Nebel. Das ändert sich erst kurz vor Frankfurt. Das Wetter klart auf und die Sonne scheint, was aber nicht darüber hinwegtröstet, dass wir aufgrund einer Panne der Bahn nun eine Stunde Verspätung haben und uns im Schneckentempo über Köln nach Düsseldorf durchschlagen müssen, dort am Bahnhof rumlungern und dann einen Regionalexpress nach Weeze besteigen. Aber sowas kennt man ja von der Bahn, und das ist auch der Grund, weshalb wir so früh losgefahren sind: Wir haben rund drei Stunden Luft für Bahnverspätungen einkalkuliert. Wir sind immerhin Profis, was die Deutsche Bahn angeht.

Schon häßlich: Bahnhof DüDo.
Schon häßlich: Bahnhof DüDo.
Modnerds Tagebuch, 31. Oktober 2015 Kontrollverlust
Der Tag fühlt sich zunächst komisch an. Die Wolken in meinem Kopf sind auch entlang der Bahnstrecke in der Realität zu sehen, zumindest bis kurz vor Frankfurt. Genau so diesig wie mein Bild im Kopf ist, ist der Blick aus dem Fenster.


Später klart es auf, der Besuch in BahnLounge in Dortmund, die nur nach vielen Umwegen im Keller der IBIS-Hotels im Bahnhof zu finden ist (nebenan untersuchen seltsame Menschen Hotelgäste medizinisch – das gehört wohl so!), wird ein kleiner Höhepunkt an Absurdität.

Schnuckig: Bahnhof Weeze.
Schnuckig: Bahnhof Weeze.
Gegen 14.30, schon acht Stunden nach dem Aufstehen, erreichen wir die Royal Air Force Base mit dem Flughafen Düsselforf-Weeze. Typisch RyanAir – einen Flughafen nach einer Stadt zu benennen, die 50 Km entfernt liegt. Der RyanAir-Flughafen, der vor der haustür von Trier liegt, haben die Komiker auch “Frankfurt” genannt.

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Ich bin müde und immer noch nervös. Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich gar keine Lust jetzt zu verreisen. Ich bin genervt und müde, und das verstärkt das Gefühl, dass ich mir vielleicht zu viel vorgenommen habe. Die kommenden 14 Tage sind ein logistisches Kunstwerk – oder ein logistischer Alptraum, wie man es sieht. Vielleicht habe ich diesmal mehr abgebissen als ich kauen kann.

Jedes große Abenteuer sollte mit einem kleinen Kaffee beginnen.
Jedes große Abenteuer sollte mit einem kleinen Kaffee beginnen.
Das Rumgesitze nervt, zumal wir noch über zwei Stunden Wartezeit haben bis der Flug geht. Modnerd starrt auf seine Füße, um nur keinen Blick auf einen der Abflugbildschirme zu werfen, und hält sich die Ohren zu, wenn Durchsagen kommen. Er hat lediglich einen QR-Code für eine Boardingkarte von mir bekommen. Das reicht leider am Eingang zum Securitycheck nicht. Wo es hingehen soll, will die Empfangsdame wissen, und muss lachen, als Modnerd das wirklich nicht beantworten kann. “Sie wollen mir nicht ernsthaft erzählen, dass Sie nicht wissen, wo sie hinfliegen, oder?”, sagt sie. “Doch, das ist ein Experiment. Ich WILL das nicht wissen”, antwortet er trotzig. Ich zeige der Dame den Bildschirm meines Telefons, auf dem der QR-Code und die ganze Bordkarte zu sehen ist. “Aaaah, DA geht es hin”, sagt sie mit hochgezogenen Augenbrauen und blickt Modnerd vielsagend an.

Ist ja heute alles elektrisch: Boardingkarte auf dem Smartphone.
Ist ja heute alles elektrisch: Boardingkarte auf dem Smartphone.
Rumsitzen-warten-nervös sein-müde sein-lesen-tippen-Leute beobachten. Was man halt am Flughafen so macht. Was mir auffällt: Die Gespräche der anderen Wartenden drehen sich immer wieder um das, was sie nach dem Flug erwarten wird. Sie malen sich Dinge und Situationen aus, freuen sich auf Orte und Erfahrungen, schwelgen in Vorfreude. Modnerd und ich können uns nicht austauschen, er darf ja nichts wissen. Ich merke, wie es mir fehlt, über die bevorstehenden Abenteuer, und was alles schief gehen kann, zu sprechen. Nein, Vorfreude ist gerade noch nicht. Ich bin müde und genervt, Modnerd ist müde und ahnungslos. Ein wenig vermisse ich das Wiesel, dass in solchen Situationen immer ein wenig Unterhaltungswert bietet. Verreisen ohne Wiesel ist doof. Ohne Wiesel ist alles doof.

Der Spiegel hat das passende Cover zu dieser Reise: Kontrollverlust. Das ist es, was Modnerd gerade erlebt, und was ihm jetzt erst richtig bewusst wird. Er muss sich ganz darauf verlassen, dass ich weiß, was ich tue.
Der Spiegel hat das passende Cover zu dieser Reise: Kontrollverlust. Das ist es, was Modnerd gerade erlebt, und was ihm jetzt erst richtig bewusst wird. Er muss sich ganz darauf verlassen, dass ich weiß, was ich tue.
Schließlich wird das Gate zum Boarding ausgerufen, und ich springe auf. Endlich geht es weiter! Als wir zum Flugzeug  laufen, geht bereits die Sonne hinter dem Rollfeld unter.

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Modnerd: Es ist bei Weitem nicht so einfach, die Kenntnis des Reiseziels zu vermeiden. Unterschätzt habe ich die Durchsagen im Flughafen, die zumindest in Weeze klar, laut und verständlich sind. Je näher die Abflugzeit heran rückt, desto eher werde ich unser Ziel hören! Ich werde panisch, tatsächlich verursacht mir die Situation eine ungekannte Form von Stress. Schließlich finde ich ein Musikstück, das in der Lage ist, die Ansagen passgenau (es geht hier um Frequenzgang!) zu überdecken. The Faunts – It hurts me all the time.


Auch die Displays im Flughafen sind zu vermeiden. Ich zähle 6-7 Displays, die ich jedoch leicht ignorieren kann.

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Dann gibt es noch ein Problem. Schon im Flugzeug, es ist fast geschafft, merke ich: Die Landessprache des Ziellandes ist stets präsent. In einige Durchsagen der Crew, in Gesprächen in der Reihe hinter uns und auf dem Smartphone der Frau links von mir. Langsam dämmert es mir also: Es geht nach Italien!
Mit Ohropax und dem induzieren von Geräuschen auf dem Ohr (durch Rubbeln!) kann ich aber auch hier fast alle Durchsagen und damit Informationen zurückdrängen. Ich höre noch „2 Stunden Flugdauer“, „Fliegen gerade über Stuttgart“, kann jedoch mit diesen Informationen kaum etwas über das Ziel herleiten.
Ich weiß also während der Ladung, die im Dunklen vom Wasser aus erfolgt, immer noch nichts über den Ort.

Silencer: Das Flugzeug hatte anscheinend Rückenwind, als wir über Stuttgart, Verona, Bologna, Rom und Neapel geflogen sind, denn wir sind 20 Minuten eher als geplant über dem Ziel. Hier verwandelt sich der Rückenwind in einen handfesten Sturm, der die Landung turbulent macht. Mit den Lichtern einer nahegelegenen Stadt als Fixpunkt kann ich sehen wie heftig die Maschine rollt. Die Flügelspitzen kippen meterweit hoch und runter, und immer wieder wird das ganze Flugzeug durchgeschüttelt. Bei diesen Wetterverhältnissen zu landen muss Schwerstarbeit für den Piloten bedeuten. Der meistert seine Aufgabe aber souverän, der Flieger setzt weich auf.

Zehn Minuten später ziehe ich die Schirmmütze tief ins Gesicht und den Kopf zwischen die Schultern. Es ist dunkel, stürmt und regnet. Der Wind peitscht die haushohen Palmen ruckartig von links nach rechts und weht Regenvorhänge über den Parkplatz. Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen, als ich aus dem Flughafengebäude hinaus in das Unwetter stapfe, hinüber zu dem kleinen Häuschen mit den Neonschildern der Mietwagenfirmen. Der Tag bis hier hin war die Hölle, aber JETZT sind Modnerd und ich wirklich HIER, und er hat keine Ahnung wo dieses HIER eigentlich ist. Sizilien, vermutet er, aber das stimmt nicht. Wir sind in Lamezia Terme. Wenn man sich Italien als Stiefel vorstellt, liegt Lamezia genau an der Stelle am Knick zwischen Vorderfuß und Schienbein.

Fluggroute: Von Weeze an der niederländischen Grenze über Stuttgart, Verona, Rom bis Lamezia Terme.
Fluggroute: Von Weeze an der niederländischen Grenze über Stuttgart, Verona, Rom bis Lamezia Terme.
Wir sind in Kalabrien angekommen, in Lamezia Terme. Hier ist es zwar warm, aber genau über dem Gebiet dreht ein Strumtief seine Runden. Die Landung des Fliegers ist dementsprechend abenteuerlich.
Wir sind in Kalabrien angekommen, in Lamezia Terme. Hier ist es zwar warm, aber genau über dem Gebiet dreht ein Sturmtief seine Runden. Die Landung des Fliegers ist dementsprechend abenteuerlich.
Unser Mietwagenverleih ist Firefly. Obwohl die eine Tochterfirma von Hertz sind, haben die einen legendär schlechten Ruf. Das habe ich leider erst gemerkt, nachdem ich schon gebucht hatte. Von Kreditkartenmurks liest man im Internet, von Schäden, die den Kunden angehängt werden und von alten und kaputten Autos und langsamen Service.

Tatsächlich zieht der ebenso lahmarschige wie brummelige Angestellte in seinem Glaskasten meine Kreditkarte durch und blafft auf italienisch “Geht nicht! Limit nicht hoch genug”. Von dieser Nummer hatte ich auch gelesen: Es wird behauptet, dass die Kreditkarte kein ausreichendes Limit für die Kaution hat, was den Kunden zwingt, eine Sonder-Vollkasko abzuschließen. Die ist in unserem Fall drei mal so teuer wie die Kosten der Wagenmiete. Aber so nicht! Modnerd und ich haben zusammen insgesamt vier Kreditkarten dabei, soll uns mal einer erzählen, dass die alle nicht gehen!

Am Tresen hat sich mittlerweile eine Schlange gebildet. Hinter uns steht eine, vom Regen vollkommen durchnässte, Familie mit Kinderwagen und versucht ein weinendes Kleinkind zu beruhigen. Zu meiner Erleichterung rückt der Brummelmann nach der zweiten Kreditkarte die Wagenschlüssel raus und deutet Richtung Ausgang.

Ich habe einen Kleinwagen gebucht und einen Fiat 500 oder Panda erwartet. Daher bin ich überrascht, als sich unser Mietwagen als Kleinbus herausstellt, ein nagelneuer Fiat Qubo in perfektem Zustand und mit großen Schiebetüren. Statt einer kleinen Kiste haben wir also ein Familienauto, aber hey, das ist nun wirklich kein Grund zu Klage.

Ein Fiat Qubo, der Nachfolger des hässlichsten Autos der Welt: Des Multipla.
Ein Fiat Qubo, der Nachfolger des hässlichsten Autos der Welt: Des Multipla.
Als wir vom Parkplatz fahren, kommen wir an der Familie vorbei, die hinter uns am Firefly-Tresen stand. Der Vater versucht – einigermaßen erfolglos – den Kinderwagen und das Gepäck im praktisch nicht vorhandenen Kofferraum eines Fiat 500 unterzubringen.

Modnerd: Die Beschriftung des Flughafens nehme ich halb war, weiß aber nicht, ob der Flughafen so heißt oder der Ort (denn beides sagt mir nichts), wandele noch etwas im Trance durch den Flughafen, bilde mir kurz ein, mit Herrn S. hier schon einmal gewesen zu sein und folge ihm zur Leihwagenausgabe.

Das Innere des Flughafens. Modnerd glaubt kurz, schon mal hier gewesen zu sein, aber da irrt er.
Das Innere des Flughafens. Modnerd glaubt kurz, schon mal hier gewesen zu sein, aber da irrt er.
Wähne mich kurz in Sizilien (stimmt nicht ganz) bis ich mir dann im Auto endlich Orientierung verschaffe: Wir sind in Lamezia Terme, am Fuß des Stiefels in Süditalien.

Wow, es hat geklappt.

Und da ich immer so weit schauen kann, wie ich den Urlaub bisher erschlossen habe, ist auch jeder nächste Tag eine Überraschung, merke ich gerade. Noch so ein Aspekt, über den ich nicht wirklich nachgedacht habe: Es fühlt sich schön an, jeden Tag wie eine Schachtel Pralinen zu erleben, die langsam aufklappt und ihre Leckereien freigibt.

Silencer: Vom Flughafen sind es nur 10 Minuten Fahrt bis in unsere Unterkunft, aber die haben es in sich: Es stürmt und regnet, und an mehren Stellen liegen Palmwedel oder gleich ganze, umgestürzte Palmen auf der Straße. Dennoch erreichen wir den Gasthof “La Mimosa” unversehrt. Dort haben wir zwei luxuriös-große Zimmer, es gibt WLAN, und das ausgezeichnete Restaurant im Erdgeschoß versorgt die peine Seele mit essbarem Balsam.

NutellaCalzone?!
NutellaCalzone?!
Modnerd: An diesem ersten Abend fragt mich Herr S. noch, was ich eigentlich als Ziel erwartet habe. Tatsächlich habe ich mir über diese Frage sehr oft Gedanken gemacht und hatte auch zwei Ziele im Kopf, von denen ich mir sicher war, dass wir mindestens eines davon besuchen würden. Das war zum einen die Türkei, sehr wahrscheinlich Istanbul ggf. mit einer weiteren Fahrt in eines der angrenzenden Länder. Und es war Afrika, basierend auf der Ankündigung von Abenteuern und fahrerischen Herausforderungen (zwei Dinge, die Herr S. erwähnt hatte).

Dass es nun doch Italien werden würde, hat mich an diesem Abend dann doch erstaunt. Es war einfach zu naheliegend. Afrika wäre wohl für unsere Art von Urlaub zu riskant geworden und die Türkei zu teuer, auch wenn das tatsächlich mal eine Idee am Anfang der Planungen gewesen ist.
Ich bin ein bisschen enttäuscht wegen der Türkei und ein bisschen erleichtert wegen Afrika. Und insgesamt glücklich, nicht ins Schwarze getroffen zu haben.

Silencer: Vermutlich ist Modnerd ein wenig enttäuscht, dass es nun – relativ profan – Italien als Reiseziel geworden ist. Das ist allerdings teil des Plans. Er hatte sich im Vorfeld so reingesteigert und am Ende seine eigenen Erwartungen an eine solche Reise so überhöht, dass nur eine ordentliche Enttäuschung ihn wieder auf den Boden der Realität holen konnte. Die haben wir jetzt. Statt exotischer Reiseziele sind wir irgendwo in Kalabrien. Jetzt ist Modnerd wieder geerdet, jetzt erwartet er keine Fantasieziele mehr.

Ab jetzt kann ich ihn wieder überraschen.

Vollkommen fertig falle ich um 23 Uhr ins Bett, währen der Sturm um das Haus heult und der Regen an die Rolläden klopft. Ich schlafe nahezu augenblicklich ein.

5 Gedanken zu „Reisetagebuch (1): Kontrollverlust und schlechte Laune

  1. Diese Artikelserie macht richtig Spaß – wahrscheinlich, weil man sich als Leser sehr gut mit dem Modnerd identifizieren kann. 🙂

    PS: Es war den Versuch wert. Ein Hoch auf die Kleinigkeiten!

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