[Update: Formel wurde gefunden]
Neulich, in einem Ort ganz weit weg: Mit fällt eine blonde Frau mit einem ungewöhnlichen Tattoo auf. Ich bin in Chemie eine Niete und kann die Formel nicht deuten. Koffein scheint es nicht zu sein. Oder ist das gar keine chemische Verbindung, sondern ein Sternbild? Oder Fantasie?
Hier lesen ja ausschließlich sehr gut aussehende und schlaue Leute mit einem großen Wissensschatz. Deshalb die Frage in diese gebildete Runde: Was hat die Frau da in den Nacken tätowiert?
Update: Kalesco und @frausatmen haben es gefunden. Es ist die Formel für LSD:
Eine ungewöhnliche Motivwahl. Danke an die Finderinnen!
Glaube LSD.
Gibt’s was zu gewinnen?
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https://images.gutefrage.net/media/fragen-antworten/bilder/22491744/0_original.jpg?v=1298980652000
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Besser:

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Ja wie? Irgendein Link geht, aber Wikipedia nicht? Pah.
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Haha, „sehr gut aussehende Leute“. Bin ich außen vor oder von rückwärts gesehen könnte das durch Meinungsunschärfe durchaus sein. 40 Jahre Ehe haben mich von „gutaussah“ in die retardierende Phase geschickt.
Sollte kalesco recht behalten, würde ich es unter der Schublade verunglücktes Tattoo einordnen, oder aber die Trägerin weiß um das Zeichen und hat ganz bewußt gewählt.
Gute Tattoos mit meinWohlgefallen sind in der Staffel Vikings zu sehen.
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Super, das ist es! Vielen Dank!
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*zeigtaufsich* Infomanagerin 😉 (und Stalkerin)
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🙂 Stalkerin?
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Das interessiert mich auch. Hatte sowas in etwa beruflich gemacht.
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Informations-Stalkerin, wenn es die Info gibt ist die Wahrscheinlichkeit recht groß dass ich sie finde, auch bei Personen. Wenn es nichts im Netz gibt, hilft auch das stalken nichts wie ich feststellen musste.
Und Teil meines Berufes ist auch. 🙂
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@kalesco
nur übers Net(z)? Wo man doch im Laufe der Zeiten eine digitale Breitspur hinter sich herzieht, die Infos beinhalten, welche man besser nicht auf den Grabbeltisch gelegt hätte.
Für mich auch ein Grund, FB, Twitter und Konsorten etwas distanzierter zu handhaben.
@silencer
Einem Außenstehenden verständlich zu machen, welcher Zeitaufwand und Recherchen Moppedreisen im Vorfeld schon machen, wird wohl auf leichtes Unverständnis stoßen.
Bei mir zumindest klaut es die Zeit weg wie Butter in der Sonne und auch das Hin&her der Mitnahmeartikel strapaziert (zumindest meine) Meinungshirnzellen.
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