Reisetagebuch Sizilien (2): Kreuz & Quer
Samstag, 08. Oktober 2016, Agri Gessi, Calatafimi
“Die Iris”, sagt Pietro, “ist eine Spezialität, die es nur hier gibt. Willst Du was Besonderes, probier´ die Iris.”
Pietro ist der Gastwirt des Agri Gessi, des Hofs im Kreideland. Er hat meinen Frühstückstisch so aufgebaut, dass ich durch die offene Tür der Gaststube über die Felslandschaft blicken kann. Draußen spielen die beiden Hunde von gestern Abend mit einigen Katzen, die erst wenige Wochen alt sein dürften. Die Sonne scheint und der Himmel strahlt blau, aber dennoch ist es kühl hier oben. Auf einem entfernten Hügel, direkt auf Augenhöhe, steht ein griechischer Tempel. Frühstück mit Aussicht auf Tempel!
Vor mir auf dem Frühstückstisch steht ein Tablett mit frischen Croissants, Plunderstückchen, Puddingschnecken – und einer Iris. Ich folge Pietros Tipp und nehme die und beiße beherzt hinein. Die Iris, so stellt sich heraus, ist ein dicker Batzen Ricotta, in dem vereinzelte Schokostückchen flottieren und der frittiert und dick eingezuckert ist. Schmeckt irre gut, aber den Rest des Tages brauche ich nichts mehr zu essen, mein Kalorienbedarf ist gedeckt.
Nach dem Frühstück mache ich mit Pietro einen kurzen Gang um das Haupthaus. Er ist noch nicht lange im Gastgewerbe, erst seit wenigen Wochen hat der Anbau mit den Fremdenzimmern geöffnet. Sizilianer sind für ihren unverständlichen Akzent bekannt, aber Pietros Italienisch verstehe ich ausgezeichnet. Wir stehen auf einem Bergkamm hinter dem Hof, und unser Atem kondensiert in der kalten Morgenluft, während Pietro in verscheidene Richtungen deutet.
Er zeigt mir, dass sein Hof auf allen Seiten von Sehenswürdigkeiten umgeben ist. Da ist der griechische Tempel und dort ist Calatafimi. Der Ort ist winzig, und doch kennt ihn in Italien jedes Schulkind, denn DORT auf dem Hügel hat Garibaldi das erste Mal die 1.000 versammelt, das legendäre Regiment, mit dem er Italien vereint hat. Dieser Gelegeneheit zu Ehren steht ein Denkmal mit einem Obelisken auf dem Berg. Hier wurde Geschichte geschrieben!
Pietro ist ein guter Erzähler, und ich bedauere es fast, das ich hier weg muss. Aber nur fast, denn 1. ist die Straße zum Agri Gessi eine ECHTE Zumutung, und ich will die endlich hinter mir haben und 2. wartet an deren Ende noch der ganze Rest Siziliens auf mich.
Ich mache den Twingo startfertig und stecke diverse, leichte Halterungen und Kabel zusammen. Schon dient das iPhone als Navi, das mit einer kleinen Halterung in die Lüftungsschlitze geklemmt ist, und an der Frontscheibe pappt die VIRB-Kamera, die normalerweise am Motorrad hängt.
Als ich vom Berg herunterfahre, rennen die Hofhunde mit Irrsinnsgeschwindigkeit neben dem Wagen her und springen immer wieder vor die Räder. Ich muss Schmunzeln, denn dieses Verhalten kenne ich noch von Nicki, dem Hund, mit dem ich aufgewachsen bin. Nicki jagte auf diese Weise auch immer Autos und Traktoren. Es war ein Spiel, eine Mutprobe – als Autofahrer darf man nicht langsamer werden, wenn Hunde sowas machen. Über nichts freuen sie sich mehr, als wenn man voll in die Eisen steigt. Dann hat man verloren, und sie gewonnen, und das wissen die Viecher. Also fahre ich einfach weiter und vertraue darauf, dass Pietros Hofhunde genauso geschickt sind wie Nicki.
Der Anfang vom Rest von Sizilien ist 10 km entfernt und war meine Aussicht beim Verputzen der Iris. Es ist der Tempel von Segesta, und den anzuschauen geht so schnell wie schmerzlos. Parken, Berg hochlaufen, Tempel angucken, fertig. In Griechenland hätte das Wiesel vermutlich wieder wegen Posierens Ärger bekommen, aber hier ist man nicht so.
Überhaupt herrscht gerade Katerstimmung. Als Pietro mir gestern Abend von Aperol Spritz in Segesta erzählte hat er nicht übertrieben: Die haben vor der Kulisse des Tempels ein Konzert abgehalten, die Aufräumcrews sind gerade am Gange.
Witzig: Vom Tempelberg aus kann ich natürlich auch den Bauernhof sehen, um den ich gerade noch rumgewandert bin.
Als ich ein Mal rum bin füllt sich der Tempelberg bereits merklich, immer mehr Busse kommen an und spucken Horden von französischen und niederländischen Rentnern aus. Ich steige wieder in den Twingo und fahre weiter. Es ist noch nicht mal 10 Uhr, und ich habe heute noch viel vor.
Mein nächstes Ziel sind die Salzfelder im Meer vor der Stadt Trapani. Seit dreitausend Jahren wird hier Salz aus dem Meer gewonnen. Es ist besonders reich an Mineralien und schmeckt intensiver und würziger als die meisten anderen Salze. Vor einigen Jahren gab es hier fast keine Salzbetriebe mehr, aber dank der EU arbeiten nun wieder 20 Salzmühlen entlang der Küste. Ich halte in einer Staubwolke vor dem Museo del Sale, dem Salzmuseum.
Die Windmühle auf dem Dach zeugt von einem Salzbetrieb. Aber wozu überhaupt eine Windmühle? “Die brauchte man aus zwei Gründen”, sagt Mariagracia. Die junge Italienierin führt mich durch das Erdgeschoss der Mühle, die zur Hälfte Museum und zur Hälfte Restaurant ist. “Zum einen, um das Wasser aus dem Meer in das erste Becken zu pumpen. Zum anderen, um die Brocken aus der Salzkruste fein zu mahlen.” Sie erzählt anhand von Fotografien und hölzernen Ausstellungsstücken wie hier bis 1950 Salz gewonnen wurde.
Mit Windkraft wurde aus dem Meer Salzwasser in ein tiefes Becken an der Küste gepumpt. “Darin waren Fische, die die Arbeiter angeln konnten. Heute fressen die die Kormorane”, sagt Mariagracia. Das war aber nur das erste von vier Becken. Die anderen Becken befinden sich hinter dem ersten, jedes flacher als das vorhergehende. Sie werden im Frühjahr von Arbeitern mit Ton ausgelegt, der verhindert, dass das Wasser versickert.
Dann wurde früher mit archimedischen Schrauben und per Hand das Wasser aus einem Becken ins nächste gepumpt. Die unbarmherzige sizilianische Sonne verdunstete das Wasser rasend schnell, und in jedem Becken stieg die Salzkonzentration. “Die Männer an den Pumpen arbeiteten mit den Füßen im Wasser, 14 Stunden am Tag, in gebückter Haltung”, sagt Mariagracia und zeigt auf ein Schwarzweißfoto eines Mannes, der sich im wahrsten Sinne des Wortes buckelig schuftet.
Aber die Wasserpumper waren nicht die einzigen mit einem harten Job. Im September oder Oktober verfärbte sich das Wasser in Becken 4, dem mit der höchsten Salzkonzentration, rosa. Weil da Mikroorganismen Hochzeit hatten oder so. Dann war Zeit für die Salzernte. Männer mit Brecheisen gingen hinaus und brachen die dicke Salzkruste auf, füllten die schweren Salzbrocken in Körbe mit einem Gewicht von 30 Kg und schafften sie zur Mühle.
Das Ganze war Akkordarbeit, bezahlt wurde die ganze Schicht aus 20 Männern nach der Tagesausbeute an Körben. Mit anderen Worten: Innerhalb der Kohorte der Träger trieben die Stärksten die Schwächsten unerbittlich, um die Tagesausbeute so hoch wie möglich zu bekommen. Selbstausbeutung durch Gruppenzwang. Unmenschlich.
In der Mühle wurde das Salz dann gemahlen und auf einem Boot nach Trapani gebracht, wo es verkauft wurde. Abends kam das Boot mit frischem Fisch zurück, damit die Männer der Mühle auch was zum Essen hatten.
Mariagracia zeigt mir 600 Jahre alte Schrauben und Windmühlenblätter aus Kirschholz. Sie sind hart wie Stein. Der Mühlstein selbst ist aus Muschelfossil.
“Es wurde immer wieder versucht Modernisierungen vorzunehmen”, sagt Mariagracia und zeigt aus dem Fenster. Draußen steht, auf einer Turmbasis aus Kalkstein, ein verrostetes Windrad. “In den 50ern hat man versucht die arabische Mühlenkonstruktion mit sechs großen Flügeln aus aus Kirschholz durch eine Windmühle amerikanischer Konstruktion zu ersetzen. Amerikanische Mühlen sind selbstausrichtend und haben 24 Flügel. Aber die Idee war zum Scheitern verurteilt, denn…”
“Amerikanische Mühlen sind aus Metall, und das wurde durch die Salzluft zerfressen”, beende ich ihren Satz. Und entschuldige mich gleich für die Unhöflichkeit. Sie freut sich aber, dass ich mitdenke und nickt. “Genau! Auch das Mühlwerk hier”, sie deutet auf ein rostendes Metalldings, “Konnte das Salz nicht aushalten”.
Ich beende meinen kleinen Rundgang durch die Salzmühle mit einem Spaziergang durch die Salzfelder. Das letzte Becken ist rosa, das Salz kann geerntet werden. Aber nicht mehr so unmenschlich wie vor 70 Jahren.
Die Wege zwischen den Salzfeldern bieten viele, fantastische Fotomotive.
Während ich fotografiere, höre ich plötzlich Brumm-Brumm-Geräusche hinter mir. Das Wiesel versucht einen Salzbagger zu klauen, hat aber die Schlüssel nicht gefunden und tut nun so, als würde es wegfahren. Ach.
In einem Salzhaufen verkauft der Neffe des Mühlenbesitzers Salz im Kilo. Es ist aromatisch und das stärkste und reinste Salz, das ich bislang probiert habe.
Das Wiesel meint dagegen, dass sein Wieselsalz, das es von einem Haufen um die Ecke zum halben Preis anbietet, VIEL besser sei.
Trapani liegt im Schatten eines großen Felsen, auf dem der Ort Erice thront. Den will ich mir als sehe ich mir als nächstes ansehen und stoppe nur kurz, um an einem Supermarkt Wasser und Verpflegung zu kaufen. Ich bin beeindruckt: Auch hier gibt es eine ewig lange Kühltruhe mit frischen Meereserzeugnissen, und an einer Frischetheke kann ich Arancini kaufen. Das sind faustgroße, frittierte Reiskugeln mit einer Füllung aus Ragu, sauer eingelegtem Hackfleisch mit Erbsen, oder Mozzarella.
Der Weg nach Erice ist abenteuerlich. Serpentine reiht sich an Serpentine, das Navi zeigt Navikunst an, wie Modnerd es nennen würde. Als ich den Twingo durch die Kurven lenke, merke ich, dass das doch nicht das selbe ist wie Motorradfahren. Ich habe mal behauptet, dass das Motorrad nur Mittel zum Zweck sei, um an Orte zu kommen die ich nicht kenne. Erst jetzt merke ich, dass das gar nicht stimmt. Mit einem Auto unterwegs zu sein macht viele Dinge viel einfacher – man muss nicht mit dem Gepäck jonglieren, sich nicht dauernd an und ausziehen oder auf´s Wetter achten – aber das Reisen mit dem Auto ist auch ein ganzes Stück weniger aufregend. Als ich die letzten Meter nach Erice hereinfahre, merke ich, wie sehr mir die Renaissance fehlt.
Am Ziel angekommen sehe ich den kompliziertesten Parkautomaten der Welt. Er verfügt über eine vollständige QWERTZ-Tastatur und verlangt, dass man sein Autokennzeichen eingeben soll. Das stürzt mehr als einen Touristen in die Verzweifelung, insbesondere die Mietwagenfahrer, die ihr Kennzeichen natürlich nicht auswendig kennen und zu doof sind auf dem Zettel am Schlüssel nachzugucken.
Erice selbst ist ein mittelalterliches Städtchen, in dem die Tradition der Keramikbrennerei hochgehalten wird. In den engen Gassen gibt es unzählige Keramikgeschäfte. Aber der Ort hat noch mehr zu bieten. Kirchen und eine Burg, zum Beispiel. Selbstbewusst verlangt man hier in manchen Kirchen sogar Eintritt, obwohl das eigentlich per päpstlichem Ädikt in Italien nicht sein dürfte. Nee, nicht mit mir, gucke ich mir halt den Duomo und das Castello nur von Außen an. Ihre Salzluftzerfressenen Fassaden sind bestimmt auch viel interessanter als das Innenleben. Und überhaupt, wer will in Erice denn Innenräume angucken, wenn die Aussicht so spektakulär ist?
Sogar die Salzmühle kann ich von hier oben sehen.
Mittlerweile ist es Mittag, und auf dem Parkplatz beim Twingo lasse ich mir eine Arancina schmecken.
Nach einer Stunde geht es weiter, über Landstrassen nach San Vito Lo Capo. Das ist DER Badeort auf Sizilien. Ich hatte auf einen ruhigen Spaziergang über die Strandpromenade gehofft, aber da Samstag ist und tolles Wetter, gibt es keinen Parkplatz und alles ist voller Menschen, die im Oktober noch im warmen Meer baden und in der Sonne dösen. Ohne anzuhalten fahre ich weiter, und komme dabei immer wieder an spektakulären Ausblicken auf Felsen und/oder Meer vorbei.
Das nächste Ziel ist der Ex-Ort Gibellina, mitten im wenig besiedelten Ostteil des Inselinneren. Der Weg dahin gestaltet sich als schwierig. Von Osten her führen nur Feldwege dahin, die total zerbröselt und kaputt sind. Von vier Wegen sind drei gesperrt. Am Ende umrunde ich die Region weiträumig und versuche es von Süden, aber auch hier gibt es Straßensperrungen aufgrund von Erdrutschen.
Wenigsten entdecke ich unterwegs woher die Minions kommen. Die wachsen hier auf Feldern!
Die Wege, die frei sind, sind die Hölle: Manchmal fehlt die halbe Straße, manchmal gibt es Versätze von fast 30 Zentimetern, manchmal hat Schlamm alles überflutet. Ich entschuldige mich innerlich beim Twingo für das, was ich ihm hier zumute. Gleichzeitig bin ich erstaunt, dass er für ein Stadtauto erstaunlich hoch auf den Rädern steht und eine so schmale Spur hat, dass er um die Kraterlandschaften meist drum herum kann.
Als ich fast aufgeben will, weil die Zeit schon zu weit fortgeschritten ist, finde ich doch noch eine Zufahrt zu Gibellina.
Ja, das ist der Ort. Also, das, was das alte Gibellina jetzt ist. Gibellina Vecchia wurde nämlich 1968 von einem Erdbeben zerstört. Der Ort wurde 20 Kilometer weiter als Nuova Gibelliba komplett neu gebaut. Das neue Gbellina ist ein Planort voller Betonhäuser, aber auch der mit den meisten Kunstwerken und moderner Architektur auf Sizilien. Zahlreiche Künstler, darunter Joseph Beuys, spendeten Kunst für dien neuen Ort.
Das alte Gibellina hat der Künstler Alberto Burri mit Beton übergossen, als Kunstwerk und Mahnmal. Nur aus der Luft lässt sich sehen, wie riesig die Anlage ist.
In der 1,50 Meter dicken Betonplatte sind die Straßen von Gibellina abgebildet, unter und im Beton sind die Reste der Gebäude. Ich laufe also durch eine klinisch reine Geisterstadt, während um mich herum der Wind heult. Eine Gänsehaut macht sich breit.
Die Natur erobert langsam den Beton. Eidechsen wuseln in Spalten herum, und Pflanzen keimen selbst aus kleinsten Vertiefungen, in denen Wind und Regen ein wenig Dreck hinterlassen haben.
Wieder beim Auto höre ich laute “HAAALLOOOO”-Rufe. Offenbar sind in den Weiten des Kunstwerks Deutsche unterwegs, die die Akustik testen. Ich schüttele den Kopf und fahre weiter. Unterwegs stoppe ich nur noch ein Mal, um Kaktusfrüchte zu pflücken, die prall und reif am Straßenrand wachsen.
“Il Noce Antico” ist ein Gasthof, den ich bei Einbruch der Dunkelheit erreiche. Ich mag abgelegene Gasthöfe, weil es hier still und friedlich und die Leute nett sind.
Meistens. Hier nicht. Ich werde mißtrauisch, als ich einen Lastwagen sehe, der Bandequipment auslädt. Die Dame des Hauses empfängt mich mit einem Lächeln, aber ohne Worte. Erst auf Nachfrage rückt sie damit raus, dass hier heute Nacht ein Fest stattfindet. Oh Freude.
Überhaupt muss man ihr alles aus der Nase ziehen. Frühstück? Ja, gibt es wohl. Bezahlung? Ja, wäre gut. Schlüssel für´s Zimmer? Ja, Moment.
Ich hatte mich hier auf ein Abendessen gefreut, aber danach frage ich gar nicht mehr. Ist auch egal, ich habe noch eine dicke Arancini aus dem Supermarkt und zwei Kaktusfrüchte, das reicht als Abendessen.
Während ich die aufesse suche ich im internet nach Alternativen zu meiner heutigen Herberge. Mittlerweile pegelt die Band die Instrumente ein, und es ist, als ob die mitten in meinem Zimmer spielen. IN OHRENBETÄUBENDER LAUTSTÄRKE. Leider findet Booking im Umkreis von einer Stunde nichts. Und da ich schon 10 Stunden am Steuer gesessen habe und allerschwierigste Straßen mit höchster Konzentration bewältigt hab, habe ich ohnehin das Gefühl keine 5 Meter mehr fahren zu können. Nein, ich muss wohl heute Nacht hierbleiben.
Und während diese Zeilen entstehen, habe ich bis zum Anschlag Ohrenstöpsel in den Ohren. Nicht, dass das viel bringt – die Musik ist immer noch zu hören und sogar zu fühlen. Den “Ententanz” erkenne ich an den Vibrationen des Zimmers. Das ist das erste Mal in 5 Jahren auf Reisen und rund 150 Übernachtungszielen, dass ich eine Nacht aus der Hölle erleide. Eine sehr gute Quote, aber das tröstet mich gerade wenig. An Schlaf ist definitiv nicht zu denken, denn durch die dünne Tür ist es wirklich so, als ob die Band direkt am Bett steht und spielt. Das wird eine lange Nacht.
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2 Gedanken zu „Reisetagebuch Sizilien (2): Kreuz & Quer“
Oh nein, so ein schöner Tag und dann das! Da müsste man ja noch was bekommen und nicht bezahlen, wenn man dort versucht zu schlafen. Wirklich doof.
Deine Fotos sind spitze, wie schön und beeindruckend muss das dann in natura sein…
Ja, die Nacht war doof… Hätte ich eine Alternative gehabt, ich wäre wirklich sofort wieder ausgezogen. Schade, ansonsten eigentlich ein schönes Haus, aber da würde ich nicht nochmal hinfahren.