Bunte Blätter kleben auf regennassen Straßen. Es ist kalt. Ich leugne den Herbst, kann ihn aber nicht ignorieren. Der Balkon ist schon eingemottet. 8.000 Kleinigkeiten stehen noch an. Lange Tage und kurze Nächte. Dann die beiden aufregendsten Tage des Jahres. Dann alles in Ordnung bringen. Nicht von den Wetteraussichten irritieren lassen, die von Schnee sprechen.
Alles ausblenden.
Auf das Wesentliche konzentieren.
Fokussieren.
Die letzten Meter sind die schwersten. Jetzt nur nicht nachlassen, nicht aufgeben und vor allem nicht krank werden.
Durchhalten.
Nur noch bis Ende der Woche.
Wo pappst du die hin? Ich: An den vorderen Stoßdämpfer, Spiegel. Gibt auch von L..is nen
Plakettenhalter. Viel Spaß und bleibe gesund.
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An die Gabel, linke Seite. Mal schauen, ob ich es bis dahin schaffe!
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Wenn du nicht wieder abgeschossen wirst, schaffst du das. Von den 100% der Kopfkinovorstellungen hatte ich Lebzeit ca. 50% und derzeit 10% in Umsetzung gebracht.
Fazit: Es geht mir keinen Deut schlechter als wenn die 100% erfüllt gewesen wären, nur das
innere Schweinehundgewissen wäre beruhigter.
Ein Geschäftsmann (Motofahrer) sagte mir vor Jahren, daß er seinen eiligsten Kunden sagte, er müsse jetzt Motorrad fahren und hat im Moment keine Zeit. Recht hat er, nehmen sich doch Kunden auch Zeit für Fußball etc. und finden das normal, den Zeitklau für andere Dinge liegenzulassen.
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