„Telegon“ – Da hat die Autokorrektur doch glatt einen Begriff rausgewürgt, der sich anhört, als hätte sie ein Telefon mit Klingonen gekreuzt.
Wie sowas wohl aussähe? Haarige, stacheliges Smartphones, deren Sprachassistenten extrem launig und unfreundlich sind?
Braucht niemand, oder?
Obwohl – vielleicht wäre das sogar ganz cool, wenn das Telegon nur aktiv wird, wenn man dummes Zeug damit macht. Also, wenn zum Beispiel ein Autofahrer während der Fahrt anfängt eine Textnachricht zu verfassen, dann könnte ihn das Telegon unvermittelt und auf voller Lautstärke anbrüllen „LASS DAS, DU FLACHSTIRNIGER TARG!“ und den Dienst verweigern. Oder wenn ein Schwachmat im Kino lieber Facebook guckt, dann könnte das Telegon die „Schmerzstock“-Funktion einsetzen.
Doch, wenn ich so drüber nachdenke, hätte ich gerne in jedem Handy einen Telegonen.
Gott, ist das warm hier.
»Telegonos ist einer der Söhne, die Kirke zusammen mit Odysseus hatte. Der Name bedeutet „fern geboren“, das heißt „weit von Ithaka entfernt geboren“.«
Klingon liegt also weit von Ithaka entfernt. Habe wieder was gelernt. 😉
Qapla’
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Guck an, wieder was gelernt.
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Und ich hab’s verbockt – natürlich kommen sie von Qo’noS (Kronos) und nicht von »Klingon«. *räusper*
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Du kennst dich nicht so supi aus mit Star Wars, oder? 😬
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Dabei habe ich alle Folgen der Originalserie mit Gordon Shumway gesehen. Doppelschwör!
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😀
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