Völliger Irrsinn, gerade. Alles.
Auf Wochen von Stress und durchgearbeiteten Wochenenden folgt nun keine etwas ruhigere Phase, sondern es geht mit höherem Tempo und heftigerer Schlagzahl weiter. Ich glaube, ich hatte in den letzte 10 Jahren keine Phase, in der die Arbeit mein Leben so dominierte. Und die Aussicht ist: Es wird noch mehr werden.
Im Moment bestehen meine Tage aus Arbeit-Arbeit-Arbeit, nach Hause kommen, was essen, ins Bett legen, einschlafen.
Mehr läuft gerade nicht, für was anderes bleibt gerade kein Platz. Auch nicht für dieses Blog, das gerade etwas brach liegt. Ist halt manchmal so. Wird auch wieder anders.
ist halt so… passe dennoch auf Dich auf.
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Manchmal muss es so sein. Aber: Immer daran denken »Jeder kann ersetzt werden«. Am Ende spielt es also keine Rolle wie viel man gearbeitet hat. Im Zweifelsfall: Gesundheit geht vor.
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Nenenene, das geht gar nicht.
Ich will jetzt nicht sagen, jeder ist ersetzbar….aber so wird es sein, wenn Du aus den Latschen kippst.
Kein Appell an Faulenzertum, aber überarbeiten bringt nichts. Auch wenn Du es jetzt vielleicht noch nicht merkst. Irgendwann zahlst Du drauf.
Ist Dir das Dein Tun wert?
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sorry für die Wiederholung….ich hatte den Kommentar von X_Fish vorher nicht gelesen.
Bin auch überarbeitet. 🙂
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Das wird alles wieder besser – in 10-15 Jahren……..oder „etwas“ später 😉
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Danke für Eure Kommentare. Ich passe schon auf mich auf, aber gerade ist´s unvermeidbar heftig.
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Mir fällt noch was ein. Ich habe weiter oben ja schlau geredet, aber ich weiß selbst, welche Gratwanderung es ist, wenn viel Arbeit anliegt. Ja, es erscheint Dir unvermeidbar, aber es lohnt sich dennoch genau zu schauen, ob alles nahezu im selben Moment gemacht werden muss.
Ich habe jahrelang auch geackert wie ein Pferd, aber kurz vorm Kollaps habe ich noch die Kurve bekommen.
Selbst Terminarbeit bleibt liegen, wenn ich merke, dass meine Belastungsgrenze erreicht ist. aber zu diesem Punkt muss man erst mal kommen.
Und jetzt arbeite ich mal schnell weiter. 🙂
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Klingt ja übel … und um noch einen draufzusetzen (im Bezug auf deinen Twitter-Feed), Gillian Anderson hat im Original nicht die tief-betörende Stimme von Franziska Pigulla. Ich hoffe trotzdem, du kannst dann 2019 die Reise nach England antreten, ohne, dass dich die Arbeit davon abhällt.
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Und ich hatte mich schon gewundert, dass im Moment so wenig passiert hier im Blog.
Denn ich habe manchmal wenig zu tun und lese dann immer wieder gerne (schon seit Jahren) ihre Texte 🙂
Also, bitte schnell alles wegschaffen und wieder hier schreiben 😉
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Hirnwirr: So lange man(n) nicht zur Drama-Queen wird 🙂
DL650R: Da hast Du vollkommen recht. Das erste mal, als ich Frau Anderson im Original hörte, konnte ich meinen Ohren kaum trauen. Ähnlich wie bei Kate Mulgrew (Captain Janeway, „Voyager“) haben wir hier einen Fall, wo die Synchro eine Performance besser macht.
Ahoi: Oh Dankeschön, das ist aber nett! Ich eile mich 🙂
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Hi Silencer, das verstehe ich gerade richtig gut. Ich bin ja in der Einarbeitung im neuen Job. Nicht nur, dass es wild durch Deutschland geht Nürnberg-Berlin- Nürnberg- Berlin- Bonn- Jena-…. auch noch alles fremdbestimmt und ich immer 150% auf Empfang, „fremd“ schlafen usw. Und jede „freie“ Minute wird der Kopfsalat sortiert und sich bestmöglich auf die nächste Etappe vorbereitet. Da ist selbst schlafen nicht erholsam, weil ich auch nur davon träume…. Also richtig viel. Und wenn es nach meiner Orthopädin ginge, würde ich jede Woche 2x zur Physiotherapie gehen…da lach ich mich tot… in welcher Stadt denn bitte? Aber manchmal ist es eben so. Und wenn alles sortiert ist, denken wir auch wieder an unsere Gesundheit, ne? Bleib tapfer und viele Grüße! Miki
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