Reisetagebuch Motorradtour 2019 (2): Scheunenspuk

Reisetagebuch Motorradtour 2019 (2): Scheunenspuk

Sommerreise mit dem Motorrad. Heute geht es weiter nach SĂŒden, in eine interessante Scheune.

07. Juni 2019, Domaine de Fontenelay, Gezier-et-Fontenelay, Frankreich

Kein Klopapier.
Na super.

Gestern kein Wasser in der Dusche und ein zugemĂŒlltes Bad, heute kein Klopapier. Gut, dass mir das noch auffĂ€llt bevor ich es brauche. Es ist seltsam: Augenscheinlich hat sich jemand sehr viel MĂŒhe gegeben, um das alte Bauernhaus an der Domaine de Fonteneley zu einem Ort zu machen, an dem sich GĂ€ste wohlfĂŒhlen können – es gibt liebevoll gearbeitete Holzschilder mit Hinweisen, Schiefertafeln mit WilllkommensgrĂŒĂŸen, in den GĂ€stezimmern stehen neue Möbel und anscheinend gibt es sogar irgendwo einen Pool fĂŒr GĂ€ste. Aber dieser gastfreundliche jemand, so macht es den Eindruck, ist gerade nicht da, und die Vertretung hat erkennbar keinen Bock.

Im Untergeschoss des alten Bauernhauses fÀllt Sonnenschein durch die hohen Fenster. Staub tanzt durch die Luft, und noch jemand macht bei dem Tanz mit.

Eine junge Frau in einem geblĂŒmten Sommerkleid tanzt zwischen Tischen mit BĂŒgelwĂ€sche herum und summt dabei ein Lied mit, das aus einem alten Radio scheppert. Sie ist schlank, trĂ€gt das blonde Haar in kleinen Locken und strahlt förmlich vor guter Laune. Anmutig wie eine Ballerina dreht sie mit ausgebreiteten Arme im Morgenlicht, wĂ€hrend sie WĂ€sche sortiert. Ich rĂ€uspere mich und sage “Guten Morgen”. Sie blickt auf und antwortet “Guten Morgen” auf französisch. “Ich bin Christelle. Möchtest Du frĂŒhstĂŒcken?”

Ich nicke. “Dann hier entlang, bitte”, sagt sie, macht eine kleine Ballerina-Verbeugung und deutet mit beiden Armen in Richtung eines FrĂŒhstĂŒcksraums.

Christelle macht mir einen frischen Kaffee. Der ist verdammt gut, daran kann nicht mal die Diddltasse was Ă€ndern, in dem er gereicht wird. Es gibt frisches Brot mit selbstgemachter Quittenkonfiture. WĂ€hrend ich esse, beobachtet mich Christelle. “Verreist Du?”, fragt sie. “Ja”, sage ich. “Und wohin willst Du?”, fragt sie. FĂŒr einen Moment muss ich ĂŒberlegen und weiß selbst im ersten Moment nicht warum. “Nach SĂŒden”, sage ich dann, ein wenig ausweichend.

Dann verstehe ich warum ich gezögert habe. NatĂŒrlich weiß ich, wie die Route der nĂ€chsten Wochen aussehen wird. Aber es gibt einen Unterschied zwischen “Wissen, wo man auf einer Reise langfĂ€hrt” und “Wissen, wo man auf einer Reise hin will”. In den letzten Jahren hatte jede meiner langen Motorradtouren ein Ziel, auf das alles hinfĂŒhrte. Eine Idee oder ein Kern, um den dann alles andere entstand. Ein Ort oder eine Person, die ich besuchen wollte, und um die alles andere herumgebaut wurde. Das habe ich dieses Mal nicht. Zumindest nicht richtig.

Ich habe eine grobe Idee von FleischbĂ€llchen in Tomatensauce im Hinterkopf, aber um ehrlich zu sein: Ich hatte einfach keine Zeit, um mir in diesem Jahr so eine richtig tolle oder komplizierte Motorradreise in Europa zurecht zu legen. Die große und richtig aufregende Reise steht im Herbst erst an, und die Motorradtour wird darum dieses Jahr gĂŒnstiger und verlĂ€sst die Komfortzone nicht wirklich. Was den Nachteil hat, dass ich die schon so sehr gut kenn. Ich bin jetzt zwar unterwegs, aber ich habe kein Ziel, auf das alles hinauslĂ€uft. Stattdessen will ich einfach nur unterwegs sein. Einfach nur fahren. Weg von der Arbeit, weg von zuhause, und dann mal gucken was passiert.

Christelle ist offensichtlich die, die Bock auf GĂ€ste hat. Sie hat wohl lĂ€ngere Zeit im Ausland, vor allem Australien, verbracht und möchte nun, dass Menschen aus aller Welt nach Geziers kommen und hier ihre GĂ€ste sind. Ein schönes Anliegen, das aber wohl nur verfolgt wird, wenn sie selbst auch da ist – und die letzten Tage war sie unterwegs.

Nach dem FrĂŒhstĂŒck trage ich die Koffer zum Motorrad. Die Morgenluft ist kĂŒhl und frisch, und die V-Strom ist vom Morgentau bedeckt. Ein Haufen HĂŒhner (Schwarm? Rudel? Wie nennt man die Zusammenklumpung von HĂŒhnern?) hĂŒhnert zwischen BĂŒschen herum.
Ein Pony steht neben einer Scheune und beĂ€ugt mich skeptisch. Die etwas korpulente BrĂŒnette, die mich gestern Abend mit Schnellfeuerfranzösisch verwirrt hat, stapft griesgrĂ€mig ĂŒber den Hof und zieht ein weinendes und erstaunlich schmutziges Kind an der Hand hinter sich her. Typisches Landleben hier. Ich zucke mit den Schultern zurre das GepĂ€ck auf der V-Strom fest.

Als ich startklar bin, blicke ich mich nochmal um. Die korpulente Frau schimpft gerade das Kind aus, wĂ€hrend Christelle am Steinbogen zur KĂŒche einen riesigen Hahn mit beiden HĂ€nden packt und zum Hof hinaustrĂ€gt. Ich muss grinsen. Seltsames Bild, wie die fragil scheinende Frau, barfuß und im Sommerkleidchen, so hemdsĂ€rmelig mit dem riesigen Tier hantiert.

Ich starte den Motor, hebe den SeitenstĂ€nder aus dem weichen Schotter und drehe dann zum Wenden eine Runde um die große Linde in der Mitte des Hofs. Die Barocca rollt an Christelle und der schimpfenden Mama vorbei zur Ausfahrt. Das schmutzige Kind vergisst beim Anblick des Motorrads zu weinen, guckt mit großen Augen und steckt sich vor lauter Faszination einen Finger in die Nase.

Die V-Strom gleitet durch den kĂŒhlen Morgenwald. Es sind nur neun Grad, aber die Junisonne scheint schon mit Kraft. In diesem Breitegrad schein sie mit einem seltsam weißen, kĂŒhlen Licht, das die Landschaft wie ausgeblichen wirken lĂ€sst. Dabei ist es hier total grĂŒn. Das Jura ist hier bedeckt Wiesen und Feldern, soweit das Auge reicht. Gras und Korn schaukelt teils im Wind, zum Teil ist es schon geerntet. Links und rechts der Straße liegen Heuballen. Ich mag das. So stelle ich mir eine “Einfach nur fahren”-Fahrt vor.

Bild: Google Earth 2019

Bleibt leider nicht ewig so, irgendwann kommen auch Dörfer und mit ihnen die Kreisel. Davon gibt es so viele, dass man Stunden unterwegs sein kann und trotzdem keine Kilometer macht. Aber wenigstens muss man nicht anhalten. Wenn hier fĂŒr jeden Kreisel eine Ampel stĂŒnde, das wĂ€re schlimm.

Ohne Pause fahre ich, vier Stunden lang. Dann beginnt es zu stĂŒrmen. Erst wird es ein wenig windig, dann weht es etwas heftiger, dann stĂŒrmt es so richtig. Ist das der Mistral? Das Motorrad und ich werden durchgeschĂŒttelt, wĂ€hrend wir Kilometer um Kilometer in Richtung SĂŒden zurĂŒcklegen. Herrlich ist das. Einfach nur fahren, fahren, fahren. Ich muss mich um nichts anderes kĂŒmmern als unfallfrei von A nach B zu kommen. Keine Deadlines, kein Produktionsdruck, keine toDo-Listen mit 100 Punkten, keine Kundentermine. Nur unterwegs sein und das Fahren genießen. Ich bin gestern erst aufgebrochen, aber die Sorgen und to-do-Listen habe ich anscheinend in Deutschland zurĂŒckgelassen.

Bild: Google Earth 2019

Als ich ĂŒber eine Bergkuppe komme, sehe ich vor mir große Berge mit tiefen Einschnitten. Das hier ist die Region Auvergne-RhĂŽne-Alpes, die Berge sind der Vercours, und an den beiden tiefen TĂ€lern liegt die Stadt Grenoble.

Um Grenoble rum gibt es dummen Stau, in der nĂ€chsten Stadt, Gap, auch. Ich atme auf, als ich durch die beiden grĂ¶ĂŸten StĂ€dte der Region durch bin. Aber nicht lange, denn die Landstraßen des Hinterlands bieten auch nicht unbedingt freie Fahrt. Überall in den Hautes-Alpes tuckern Lastwagen und Trecker herum. Einmal habe ich sogar einen Lastwagen mit Treckern drauf vor mir.

Ist aber egal, ich beklage mich nicht. Immerhin ist heute der Freitag vor Pfingsten. Anderswo, zum Beispiel auf deutschen Autobahnen, wĂŒrde ich jetzt im Stau stehen. So habe ich zwar langsame, aber freie Fahrt und viel Landschaft zum Anschauen. Ich mag Berge, und davon gibt es hier genug.

Ah, die markanten Gipfel da kenne ich doch! Das ist “La TrinitĂš”. Hier war ich 2016 schon mal. Das war nicht mein Tag. Immerhin ging da die Lichtmaschine der ZZR 600 kaputt.

Am Fuß der Berge liegt das gleichnamige Gasthaus “Trinite”. Hier kann man gut ĂŒbernachten und noch besser Pizza essen. Das wird von Fernfahrern und Einheimischen geschĂ€tzt, und solche HĂ€user liebe ich. Dort hĂ€tte ich heute gerne wieder ĂŒbernachtet und hatte sogar schon ein Zimmer gebucht, aber dann haben die ganz kurzfristig abgesagt. Na, dann eben nicht.

Ich fahre weiter nach SĂŒdosten, tiefer in die Berge hinein. Das ist jetzt der Nationalpark “Parc dÂŽEcrins”. Mein Motorradfahrerherz hĂŒpft vor GlĂŒck. Berge, Seen, Sonne, dazu makelloser Asphalt und ein schnurrendes Motorrad. Sofern die alte V-Strom halt schnurren kann. Ok, eigentlich bollert sie. Wie ein Traktor. Nicht laut, aber der V-Twin stampft halt ganz ordentlich. Aber hey, immerhin tut er das mit der PrĂ€zision einer gut gewarteten Maschine, die vollkommen in Ordnung ist. DAS macht mich zufrieden. Berge, Seen, Sonne, dazu makelloser Asphalt und ein bollerndes Motorrad. Was will ich mehr?

Bild: Google Earth 2019

Die Straßen werden immer kleiner und sind am Ende kaum mehr als einspurige Wanderwege. Das ist gut so, denn das bedeutet, dass ich mich meinem heutigen Ziel nĂ€here. Reicht auch, das waren nun schon wieder 450 Kilometer am StĂŒck und sieben Stunden im Sattel. Ich tanke an einer kleinen Automatentankstelle, dann nehme ich den letzten Rest des Weges in Angriff. Eine kleine Straße fĂŒhrt einen Berghang entlang. HĂ€user gibt es hier kaum noch, und wenn ich nicht wĂŒsste, dass ich hier richtig bin, ich wĂŒrde am Weg zweifeln.

Aber dann rollt die Suzuki durch einen kleinen Wald, hinter dem sich ein Parkplatz verbirgt und dahinter… ist ein wirklich großes Haus. Nein, kein richtiges Haus – “La Grande Ferme” ist eine riesige, ach was, eine gigantische Scheune, die in und an den Berg gebaut ist. So riesig, dass es sie sogar einen Eckturm hat. Der ist so groß wie ein Kirchturm.

Ich stelle das Motorrad ab und suche nach dem Eingang. Das GebĂ€ude ist WIRKLICH groß, im Erdgeschoß – oder ist das der Keller? – scheint sogar ein Restaurant zu sein. Aber das hat geschlossen. Ich gehe durch eine offene TĂŒr und finde mich in einem Labyrinth aus GĂ€ngen wieder. “ÂŽAllĂŽ?”, rufe ich auf Französisch, aber niemand antwortet. Ich spuke ein wenig weiter durch die dunklen GĂ€nge, bis ich eine Treppe nach oben finde. Ich komme im Erdgeschoß der Scheune heraus. Die besteht tatsĂ€chlich nur aus einem einzigen, riesigen Raum. Von Innen ist erst richtig zu erkennen, wie weitlĂ€ufig und groß dieses GebĂ€ude ist. Vom Boden aus kann ich bis ins DachgebĂ€lk schauen, was sicher vier Stockwerke ĂŒber mir ist. Vögel nisten da oben. In diese riesige Scheune hat jemand einzelne Wohnungen und Zimmer gebaut, die von unten wie Kuben wirken, die wie Schwalbennester in dem GebĂ€ude kleben. Irre.

Einige der Wohnungen sind anscheinend dauerhaft vermietet, aber es gibt auch Zimmer fĂŒr ÜbernachtungsgĂ€ste wie mich. An den WĂ€nden er Scheune gibt es reihenweise Halterungen fĂŒr Skier, und in einer Ecke sehe ich eine Fahrradwerkstatt und ein halbes Dutzend Mountainbikes steht zur Ausleihe bereit.

“Bonjour, ca-vas?”, werde ich plötzlich angesprochen. Ich fahre herum und stottere eine BegrĂŒĂŸung. Vor mir steht eine Ă€ltere und sehr entspannt wirkende Frau. Ich radebreche mein Anliegen und das ich ein Zimmer fĂŒr heute Nacht gebucht habe. Sie mustert mich und lĂ€chelt dann. “Wir spröchÂŽen auch Deutsch ÂŽier”, sagt sie zu meiner Erleichterung.

Nachdem die Dame mir mein Zimmer fĂŒr die Nacht gezeigt hat und ich den Haupteingang gefunden habe, parke ich die V-Strom direkt vor dem Eingangstor.

Anscheinend ist La Grande Ferme, der große Hof, schon lage kein Hof mehr, sondern in erster Linie Restaurant, aber auch Aktivhotel, Wohnung fĂŒr alternative KĂŒnstler und Konzerthaus in einem. Sehr cool.

Dann gehe ich ein wenig auf Entdeckungstour. Die Gegend ist toll und bietet Ausblicke auf die umliegenden Berge.

Langsam geht die Sonne unter. Der Keller des Hauses, in dem das Restaurant liegt, ist nun beleuchtet und GĂ€ste wandern den Berg hinauf oder fahren mit dem Auto vor.

Ich möchte auch etwas essen und betrete das Erdgeschoß der Scheune und bin etwas ĂŒberrascht, als ich in einem steinernen Gewölbekeller stehe.

Eine junge Frau mit einer dunklen Kurzhaarfrisur fĂ€ngt mich ab, begrĂŒĂŸt mich auf Französisch und fragt etwas. Sie deutet den Blick, den ich immer habe wenn mein Gehirn gerade mit der Übersetzung von etwas gerade gehörtem nicht hinterherkommt, richtig und sagt “Wir spröchÂŽen auch Deutsch ÂŽier”.
Ich bin erleichtert, auch wenn Nicolette – so heißt die junge Frau – lĂ€ngst nicht so gut deutsch spricht wie die Ă€ltere Dame, die vermutlich ihre Mutter ist. Eigentlich sagt sie nur “Wir spröchÂŽen auch Deutsch ÂŽier”, den Rest des Abends unterhalten wir uns auf Französisch.

Im Restaurant von “La Grande Ferme” probiert ein junges Team abgefahrene Essenskombinationen aus. Es gibt nur ein Menu, und das besteht heute Abend aus Fenchel mit ZiegenkĂ€se und Quiche, dann Zucchiniauflauf und gekochtes Schwein auf Schwarzwurzel und mit Reis, anschließend gibt es Obst auf Pfefferminzcreme mit einem frisch gebackenen Mandelkeks.

Schwer gesĂ€ttigt falle ich ins Bett. Alter, wenn der Urlaub SO weitergeht, dann passe ich in KĂŒrze nicht mehr in meine Klamotten.
Die Dachluke ĂŒber meinem Bett lĂ€sst sich nicht verdunkeln, und wĂ€re ich nicht kurzsichtig und so schnell weggepennt, ich könnte beim Einschlafen in die Sterne ĂŒber den Berggipfeln schauen.

Tour des Tages: Von Geziers-et-Fontenelay nach Embrun, rund 450 Kilometer.

Bild: Google Earth 2019

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9 Gedanken zu „Reisetagebuch Motorradtour 2019 (2): Scheunenspuk“

  1. Was fĂŒr ein wundervoller Bericht aus einem wundervollen Land!
    Bin mit dir gereist, habe den Mistral gespĂŒrt, die Berge gesehen und bin mit dir hinter traktorbeladenen LKW her gefahren….

    Ich genieße es, beim nasskalten Wetter in der Sonne Frankreichs zu sein…

    2 Anmerkungen :
    Der Haufen HĂŒhner heißt “Junggesellinnenabschied”! 🙂 Nein, er heißt “Schar”

    Und in “die große Scheune” mit ihren Schwalbennest – Zimmern muss ich auch einmal…

  2. Das ist eine richtig coole Ecke dort. Ich war jedes Jahr von 2000 bis 2016 da, noch ein StĂŒckchen sĂŒdlicher am Grand Canyon du Verdon und liebe die Gegend. Vieleicht fahre ich nĂ€chstes Jahr mal wieder hin…

    Gruss

    Lupo

  3. Hachz, welch ein toller Bericht! Erstaunlich auch, wie die Erinnerung an dieses Land und die Leute, deine Emotionen aufzeigt. Ganz anders als bei den Berichten deiner streng durchgeplanten Touren… 😉
    Ich fĂŒhlte mich jedenfalls um gut und gerne 30 Jahre zurĂŒckversetzt, als ich selbst noch Jahr fĂŒr Jahr mit der Mopete meine Urlaube im Nachbarland verbrachte. Es war eine tolle Zeit.

  4. Jaja, die Emotionen. Die kommen mit dem Alter. Sprichwörtlich, sagt man. Dann muß man öfters nach bestimmten Worten gugln. Woxikon is’ noch besser, probier mal … *grins*

    Ich habe den Eindruck -bis jetzt- gewonnen, Du schreibst (noch) kompakter als frĂŒher; was nicht unlogisch wĂ€re. Wenn das Durcheinander im Kopf beim ErzĂ€hlen ruhiger wird, werden die SĂ€tze kĂŒrzer… Bin gespannt, wie die kommenden Tage aussahen.

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