Momentaufnahme: Januar 2020

Herr Silencer im Januar 2020

Wetter: Viel zu warm (wärmster Januar seit Beginn der Aufzeichnungen). Anfang des Monats 4 bis 10 Grad und regnerisch, in der zweiten Monatshälfte einige Tage mit bei -3 bis -5 Grad nachts moderat kalt, den Rest des Monats mit 6 bis 10 Grad wieder fast frühlingshaft. Kein Schnee.


Lesen:

Battle Angel Alita, Vol. 3, 4 & 5
Während Alitas Rollerball-Abenteuer ist ihr Berserker-Körper abhanden gekommen. Die mächtige Waffe gelangt dank Dr. Nova ausgerechnet in die Finger von Zapan, der mittlerweile vor Racheglüsten verrückt geworden ist. Beim Kampf gegen ihn wird Ziehvater Ido getötet und Alita zerstört. Kurz vor dem Hirntod wird sie von Zalem gerettet, muss zukünftig aber für die fliegende Stadt arbeiten. Das genießt sie sogar, als hochgerüstete Killermaschine gibt sie gerne ihren Kampfinstinkten nach und zerlegt mittels „Panzerkunst“ alle, die sich ihr auf der Jagd nach Dr. Nova in den Weg stellen. Bis sie in der Wüste jenseits des Schrottplatzes Rebellen findet, die einen Angriff auf Salem planen. Der geht schief. Kurze Zeit später explodiert Alita unvermittelt und ohne jegliche Motivation, und damit endet die Geschichte.

Ach je, was war DAS denn? Ab Band 3 verlässt man als Leser endgültig das Terrain, an dem sich der Film abgearbeitet hat. Nach dem mauen Beginn und dem langweiligen Ausflug in die Welt des Rollerball-Sports in den ersten beiden Büchern betritt nun eine neue Handlung unbekannte Gefilde und klappert der Reihe nach verschiedene Genres ab, wobei Einflüsse der Zeit stets zu spüren sind. Band 3 bspw. ist eine Körper-Horror-Story und bedient sich stark bei der Ästhetik von H.R. Giger und Aliens, Band 4 ist ein Roadtrip in der Wüste und kupfert bei bei Mad Max ab, Band 5 enthält eine Geschichte im genau kopierten Stil von Frank Millers „Sin City“. Grundlegende Probleme bleiben dabei – nach wie vor sind die Ideen, nicht aber deren Umsetzung gut. Und manches ist halt nur da, weil es cool ist, nicht, weil es Sinn ergibt – wie die Tatsache, dass Alita zu Beginn einer Story plötzlich Musikerin ist.

Ab Band Vier wird zumindest die ganz krude Stückelung etwas besser: Statt von Storybeats wird die Erzählung um die Rebellen und Alitas Jagd nach Idos Mörder charaktergetrieben erzählt. Ausrutscher gibt es dabei zwar immer noch („Alita in einem Hochzeitskleid, das wäre doch cool, wie verbiegen wir die Story so, dass wir dieses Bild hinbekommen?“), aber zumindest sind die in eine kontinuierliche Erzählung eingewoben und stehen als Selbstzweck nicht mehr völlig allein. Da jetzt auch die Zeichnungen auf einem vernünftigen Niveau angekommen sind, begann ich langsam zu begreifen, was die Fans in „Alita“ sehen – und dann war die Serie plötzlich und unvermittelt vorbei. Alita wird einfach gesprengt, aus die Maus.

Seinerzeit hatten sich wohl Verlag und Autor überworfen, der Zeichner bekam Burnout und alles musste schnell enden. In Band 5 wird die Story dann zwar noch kurz fortgesetzt, aber das recht seltsam und wohl auch nicht im Kanon, denn Jahre später kam mit „Last Order“ ein Sequel, das keinen Bezug mehr auf das Ende hier nimmt. Den Rest des Bandes 5 und den 6. Band füllen Anthologiestories, die aber allesamt doof oder langweilig sind oder die es nur gibt, weil der Zeichner mal Frank Miller nachmachen wollte.

In der Summe muss ich sagen: Das hat sich nicht gelohnt. Seit einem Monat lese ich an dem Kram rum, und weder die investierte Zeit noch der finanzielle Aufwand waren es wert. Obwohl „Alita“ seinerzeit als Zielgruppe japanische Büroangestellte Mitte 30 anvisierte, sind die Geschichten nicht erwachsen. Das ging auch damals schon anders, wie Neil Gaimans „Sandman“ zeigt. Die originale „Alita“ ist dagegen narrativ ein plan- und mutloses Durcheinander, das in seiner Naivität geradezu ärgerlich dumm daherkommt und handwerklich auf sehr bescheidenem Niveau umgesetzt wurde.


Hören:


Sehen:

Bild: RTL

Ich bin ein Star – holt mich hier raus! [TV]
Ein Mal im Jahr mache ich dann doch noch den Fernseher an! Allerdings war diese 14. Staffel des Dschungelcamps es kaum wert, den alten Röhrenfernseher anzuheizen.

Zu fixiert war die Regie von Anfang an auf Danni Büchner, eine unerträgliche Person, die sich nur über ihre Rollen als Mutter und Witwe definierte und als personifizierte Unfähigkeit und Wehleidigkeit daherkam. Permanent beteuerte sie „nur im Dschungel zu sein, weil sie ihrem verstorbenen Mann das auf dem Totenbett versprochen“ habe und „eine gute Mutter sein und Geld für ihre Kinder verdienen“ wolle. Gut, da fallen einem auf Anhieb 3.000 andere Möglichkeiten ein, aber nun.

Danni Büchner verkörpert alles, was ich an Charakterzügen in anderen Personen hasse: Ständiges sich-selbst-Bemitleiden in Kombination mit permanenter Jammerei, dass nur sie es so schwer habe und an ihrem Unglück stets jemand anders, aber nie sie selbst schuld hat. Quasi ein personifizierter Jammerlappen. Sowas kann ich ähnlich gut ertragen wie das Geräusch eines Bohrers beim Zahnarzt.

Blitzartig raus war Ex-Verkehrsminister Günther Krause. Bei dem verurteilten Betrüger und Steuerhinterzieher, der mittlerweile verrückt geworden ist und sich gerne mit „Herr Professor“ anreden lässt, fragte man sich ohnehin von Anfang an, was der da wollte. Allerdings nicht lange, denn aus gesundheitlichen Problemen war der 66jährige Insolvenzverschlepper schon vor der ersten regulären Folge wieder weg.

Sonja Kirchberger war vermutlich noch die bekannteste Person im Camp und sorgte für leidliches Amüsement, weil sich die mittlerweile 55jährige „Venusfalle“ als völlig verpeilte Esoterikerin rausstellte, die so weltfremd ist, dass sie nicht mal eine Schraubendreher als solchen erkennt.

Angenehmer Kontrapunkt in einem Camp, das sich in erster Linie um tränenreiche und jammerlappige Reflektion der eigenen Lebensumstände kümmerte (und schon deshalb wenig Unterhaltungswert bot) war Elena Miras, die sich über ein tiefes Dekolléte zwischen gut gemachten Brüsten und gelegentliche Wutausbrüche definierte, wegen fortgesetzten Kackgebratzes aber schon zur Mitte hin rausgewählt wurde. Schade.

Ansonsten gab es egale Charaktere, Irgendein Marco und diverse Raouls, Trödel-Ottos und Hab-ich-vergessen, eine farblose und radebrechende Instagrämerin, die Ex vom Wendler und Ex-Boxer Sven Ottke. Mit Toni Trips und „Prince Damien“ waren zudem zwei Personen dabei, die so schlichte und dabei gleichzeitig überdrehte Gemüter aufwiesen, dass man RTL darin erinnern möchte, dass es nicht statthaft ist, geistig Zurückgebliebene oder Kinder für Unterhaltungszwecke zu benutzen. Der Logik vergangener Staffeln folgend wurde am Ende der Mensch mit dem schlichtesten Wesen und dem niedigsten IQ, der stets gut gelaunte „Dämien“, Dschungelkönig.

Bild: Nicola Wefers / Theater im OP

Traumnovelle [Theater im OP]
Fridolin ist ein angesehener Arzt mit liebender Familie. Eines Nachts wird er zu einem Notfall gerufen, auf dem Nachhauseweg hat er eine Reihe seltsamer Begegnungen. Nachdem er Schlägern und Prostituierten über den Weg gelaufen ist, trifft er in einem Club einen alten Bekannten wieder. Der erzählt ihm von geheimnisvollen Maskenparties. Fridolin schleicht sich auf eine dieser Partya und wird Zeuge eines Sexkults, bei dem BDSM-Orgien sogar zu Toten führen. Fridolin entkommt und flieht zu seiner Frau, die ihm deutlich macht, dass seine Fürsorge sie entmündigt und sie ihn dafür verachtet.

Seltsames Ding, diese „Traumnovelle“ von Arthur Schnitzler. „Eyes Wide Shut“, die Verfilmung von Kubrik, habe ich nicht verstanden. Das ThOP-Stück ist da besser verständlich und schön inszeniert. Allein der Einsatz von Musik und Soundkulissen ist ungewöhnlich und erzeugt genau die intentierten Gefühle bei den Zuschauern. Das Stück wirkt beklemmend und düster in den Szenen, wo es das auch sein muss. Eine interpretatorische Deutung ist trotzdem nicht leicht, weil die Rahmenhandlung (die Ehe) nicht viel mit den Ereignissen der Nacht zu tun hat – und die Bezüge zueinander eher Twin-Peaksesk verwirrend sind.


Spielen:

Yakuza 3 [PS4]
Ein Jahr nach den Ereignissen von Yakuza 2: Kiryu Kazuma, der Yakuza-Aussteiger mit dem martialischen Beinamen „Drache von Dojima“, hat Tokyo den Rücken gekehrt und leitet nun ein kleines Waisenhaus auf der Insel Okinawa. Unversehens kommt er aber doch wieder in Kontakt mit der Unterwelt. Das Grundstück, auf dem Kiryus Waisenhaus steht, soll einer Militärbasis weichen. Da die Politiker der Insel gemeinsame Sache mit den Yakuza machen, muss Kiryu zurück nach Tokyo und mal klären, was da eigentlich Phase ist.

Yakuza 3 für die Playstation 4 ist leider kein Remake, wie die beiden direkten Vorgänger, sondern lediglich ein Remaster der 2009er Fassung für die PS3, und die galt bei Erscheinen schon als pottenhässlich und antiquiert.

Die 2019er-PS4 Version nutzt exakt die Engine und Assets der PS3, läuft aber nun auf 1080p bei 60 FPS. Das ändert aber nichts daran, dass die Texturen verwaschen und niedrig aufgelöst sind und alles comichaft und plasticky aussieht. In den 90ern wäre sowas toll gewesen, im neuen Jahrtausend nicht. Dazu nervt das Gameplay mit ungelenkem und trägem Kampfsystem.

Die Story ist normalerweise bei Yakuza-Spielen immer das Highlight, aber auch die ist bei „Yakuza 3“ nicht die dollste. Sie braucht Ewigkeiten um in Fahrt zu kommen, und bis endlich was passiert, muss sich der Hauptcharakter um die Belange und die Erziehung der Waisenkinder kümmern. Kochen, Hausaufgaben, erster Liebeskummer, Geldnöte, Baseballspielen, einen Hund dressieren… Das klingt nett, dauert aber viel zu lange.

Mehr als acht Spielstunden verbringt man mit Babysitten und Nebengeschichten, bis Kiryu endlich in das Rotlichtviertel von Tokyo zurückkehrt und die Story langsam losgeht. Die Intention ist klar: Die Ziehkinder sollen einem ans Herz wachsen und Kiryus fürsorgliche Seite charakterisiert werden. Nach 8 Stunden waren mir aber die nervigen Blagen nicht nur nicht ans Herz gewachsen, sondern ich habe sie inbrünstig gehasst und wollte nur noch, dass sie meine Spielfigur in Ruhe lassen. Aber anstatt das sich Kiryu einfach in den Flieger setzt und endlich abhaut, kommt jedes der doofen Arschlochkinder kurz vor dem Abflug nochmal mit einer zum erbrechen langen Questkette angeschissen, bis man die nur noch aus den Sandalen treten und „Lasst mich endlich in Ruhe!!!“ schreien möchte.

In der Summe ist „Yakuza 3“ anders als seine Vorgänger, aber anders heißt hier nicht besser, sondern ätzend nervig und langweilig.


Machen:
Die Sommerreise mit dem Motorrad planen, Bus fahren.


Neues Spielzeug:

Mich hat das Fernweh gepackt, das merkt man an den Anschaffungen.

PacSafe Netz
Von Pacsafe kannte ich bislang nur die drahtverstärkten und messerfesten Rucksäcke. Dass es von denen auch Netze aus Stahldraht gibt, die man über Gepäck legen kann, war mir neu, bis Olpo darauf hinwies. Nach einigen Fehlversuchen habe ich nun die richtige Größe gefunden. Damit kann die Airbagjacke in Zukunft gesichert am Motorrad zurückbleiben. Sehr schön!

Bild: Touratech

Touratech PS17 Gepäckrolle
Im vergangenen Jahr fand ich es schon ziemlich super, die Regenkombi zusammengerollt auf der Rückbank spazieren zu fahren. Eingepackt hatte ich die in einen transparenten Vakuumbeutel, der aber nicht für den Außeneinsatz gemacht war und die Sonne nicht abkonnte. Der kleine PS17-Beutel von Ortlieb fasst 13 Liter, hat einen Rollverschluss und ist wasser- und staubdicht. Da hinein kann die Regenkombi und das Pacsafe-Netz. Das Ganze wird dann von einem neuen Paar Rokstraps gesichert.

Bild: Heroclip

Heroclip
Ein Heroclip ist ein Karabinerhaken, der sich auseinander falten lässt. An den dadurch entstehenden, um 360 Grad drehbaren, S-Haken kann man allen möglichen Kram dranhängen. Sowas suche ich schon seit Ewigkeiten für meinen Kulturbeutel. Gibt es in drei Größen, von S für den Kulturbeutel über M zum Aufhängen ganzer Rucksäcke bis L, der so groß ist, dass man damit Fahräder an Mauern hängen könnte, wenn man das wollte.

Bild: Teufel.ch

Teufel Decoderstation 7
Seit 1997 schleppe ich ein 5.1 System aus einem Teufel Concept E und einer Decoderstation 3 mit mir rum. Und plötzlich, am vergangenen Freitag, sagt das Ding keinen Mucks mehr. Decoderstation ist tot. Die sorgte leider für alle Anschlüsse. Das hieß: Kein TV, keine PS4, kein Filmegucken. So ein Teil gibt es leider auch nicht mehr zu kaufen. Und nun? Ein moderner AV-Receiver kann zwar alles, was die Decoderstation konnte, aber dafür hätte ich mein ganzes Wohnzimmer neu verkabeln müssen. Also auf Ebay geguckt und den Ur-Ur-Urenkel, eine Decoderstation 7 von 2018, erstanden. Zwar ohne Antennen und Fernbedienung, aber funktionabel. Denn Film wird durch Ton erst richtig schön.

Bild: Nuud

Nuud
Seit Ende Dezember habe ich Nuud im Test, ein nicht riechendes Deo, aber kein Antitranspirant. Hat mich der Max drauf gebracht. Wer sich schon immer mal gefragt hat, was moderne Motorradfahrer so im Winter treiben: Sie tauschen sich über Deo aus. Demnächst mehr.

Archiv Momentaufnahmen ab 2008

Kategorien: Momentaufnahme | 8 Kommentare

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8 Gedanken zu „Momentaufnahme: Januar 2020

  1. Decoder 7: Ur-Ur-Urahn aus 2018 ? Nö … 🙂
    Wir hätten vielleicht auch über Packrollen reden sollen – die von Enduristan haben den Vorteil, daß sie von oben zu öffnen sind; das mag bei deinem angedachten Verwendungszweck tatsächlich völlig egal sein, wer mehrere Dinge verstaut, benötigt IMMER das zuunterst liegende… sie haben natürlich auch einen Nachteil: die kleinste faßt 27 Liter und damit beinahe doppelt so viel wie die PS17. Sie sind, 3x gerollt, absolut wasserdicht. Ich fahre eine davon auf dem Katamaran spazieren, wenn ich auf dem See übernachte und sie hält das Frühstückssemmerl schön trocken, auch bei flotter Fahrt…
    Wahrscheinlich findest du noch andere brauchbare Dinge bei Enduristan; man könnte zB die Werkzeugtasche als Kulturbeutel einsetzen – zumindest bei geplanten Fahrten mit Gelände … oder du steigst ja doch mal auf ordentliche Satteltaschen um … 😉
    http://www.enduristan.com/de/produkte/typhoon.html

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  2. Ah, der Ahn klang schon beim Schreiben verkehrt.

    Ansonsten: Größere Rollen zu finden ist gar kein Problem. Kleinere schon. Eine Große brauche ich nicht, immerhin bin ich ohne Campingkram und mit drei Koffern unterwegs. Ich hätte am Liebsten eine mit 7 bis 10 Litern und mit Haltepunkten für Gurte gehabt. Gibts aber nicht. Die jetzt beschaffte ist das Beste, was der Markt hergibt ohne schon wieder selbst basteln zu wollen.

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  3. Aber bitte, gibt’s doch: 6,5 oder 12 Liter Zurrgurte inklusive, durch Schnallen leicht abknöpfbar … 😉
    http://www.enduristan.com/de/produkte/xs-zusatztasche.html
    Du mußt eben die Profis fragen – Gelände kann auch Straße … *kicher*…

    Die 12-Liter Version verwende ich seit vielen Jahren und kann sie nur empfehlen. Sieht neuwertig aus wenn man sie richtig reinigt (1x/Jahr ;)), ich hab das (Sommer)Regenzeugs drin (eine hauchdünne/platzsparende Tucano-Urbano in Nanotech), die Doppelkolben-Luftpumpe und das kleine Werkzeug, im Netz allfälliges wie Lappen oder die Badehose zum Trocknen im Fahrtwind … perfekt.

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  4. Nachtrag: die Schnallen der ROKs passen natürlich an die Familys der Enduronationalen 😉

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  5. jaja, ich bin ein Laie und unwürdig…
    Vielleicht habe ich vergessen Kriterium 3 zu erwähnen: Den Preis. Ich war und bin nicht bereit, für ein Beutelchen 70 Öcken auszugeben. Die 12,99 für das Touratech-Ding waren OK, mehr hätte ich nicht investieren wollen.

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  6. Tja, einer der wenigen Auserwählten sein zu dürfen, kostet … 😉

    Die Enduroschwyzer sind nun wirklich zwar unverschämt bei der Preisgestaltung, aber auch leider die Einzigen, die wirklich durchdachtes und strapazierfähiges Equipment für Wanderreisende anbieten…

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  7. Anonymous

    Puhhh, Herr Silencer im Shopping- und Reisefieber 😀

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  8. zwerch

    Da Anonymusdings da oben war übrigens ich.
    Warum das so ist?
    Keine Ahnung…

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