Reisetagebuch Japan (16): Willkommen zum Weihnachtsmarkt
Reise nach Japan. Heute mit einer Kirche in luftiger Höhe und überraschenden Erkenntnissen.
15. November 2019, Iya Valley, Guesthouse Yoki
Sehr früh klingelt der Wecker. Es ist erst kurz vor 6:00 Uhr, aber heute haben Modnerd und ich einen weiten Weg vor uns. Ich halte die Nase aus dem Federbett. Uh, kalt. Wo ist meine Brille? Ich schaue aus dem Fenster. Die Welt außerhalb des kleinen Zimmers ist noch dunkel und wirkt ein wenig eingefroren, so kalt ist es. Oder scheint es zumindest, denn es sind noch 3 Grad – aber die Luft hier oben, im Iya Valleys, ist sehr feucht und fühlt sich dadurch noch kälter an.
Es ist früh, kalt und dunkel, aber Gott, hilft ja nichts. Wir werden abreisen, noch bevor unsere Gastgeberin aufsteht. Als Usin gestern erfahren hat, wann wir los müssen, hat sie ein empörtes Gesicht aufgesetzt und sowas gesagt wie “Na, wenn ihr meint so früh los zu müssen, macht das, aber ohne mich”. Verständlich, Frühstück gibt´s normalerweise nicht vor 08:00 Uhr. Rasch packen Modnerd und ich unser Kram zusammen.
Wieder einmal fühlt sich alles so seltsam normal an, und da trifft mich unvermittelt eine Erkenntnis, die aus unsortierten und noch wirr von Träumen der Nacht durcheinandergewürfelten Träumen entspringt: Die meisten Vorurteile der Europäer gegenüber Japan stammen aus den den 80ern, als die japanische Wirtschaft durch die Decke ging und boomte wie irre.
Damals wurde alles auf einen Schlag modernisiert, denn das Land hatte viel aufzuholen. Daher stammen auch viele der Bilder über Japan, mit denen ich aufgewachsen bin und die mein Bild über Japan geprägt haben: Das es ein überdrehtes, technikbesessenes Land sei, voller immer lächelnder, aber leider verrückter Menschen, die europäische Produkte kopieren, aber das ganz kompetent hinbekommen.
Diese Bilder haben natürlich auch die Journalisten aus meiner Generation geprägt, die heute über Japan berichten – und für ihre Berichte genau wegen dieser Vorprägung oft überdrehte Einzelfälle suchen und die verallgemeinert darstellen, um zu zeigen, wie crazy Japan doch ist. Damit bestätigen sie wiederum genau meine Vorurteile.
In den 80ern war Japan das verrückte Zukunftsland, guckt man sich heute Dokus über Japan an, gewinnt man schnell den Eindruck, dass jeder zweite hier verkleidet als Animefigur durch die Gegend springt, Sex mit Robotern will oder gleich gar nicht mehr aus seiner Wohnung kommt. Dabei ist Japan, da bin ich mir nach mehr als zwei Wochen hier sehr sicher, nicht überdrehter als Deutschland. Im Gegenteil.
Als Modnerd und ich abreisebereit und mit dem Gepäck in den Händen die kleine Gaststube von “Yokis Guesthouse” betreten, sehen wir Usin zusammengesunken auf einem Hocker an der Bar sitzen, den Kopf auf die Arme gebettet. Als sie uns hört, richtet sie sich auf. Sie ist offensichtlich kurz vorher aus dem Bett gefallen, die Haare sind noch ganz verstrubbelt und stehen nach allen Seiten ab. Schlaftrunken blickt sie Modnerd und mich an und nuschelt: “Ich habe Euch doch Kaffee gemacht, auch wenn ihr verrückt seid”. Ihre Stimme klingt noch rauchiger als gestern.
“Du bist ein Engel!”, sage ich und könnte sie jetzt umarmen. Sie lacht und meint “Das höre ich gerne. Los, mach mir mehr Komplimente”. Wir plaudern noch kurz über die anderen Gäste (Usin: “Chinesen! Habt ihr das gehört? Die haben eine Drohne in ihrem Zimmer fliegen lassen! EINE DROHNE!”), dann verabschieden wir uns. Usin geht nochmal schlafen, Modnerd und ich steigen in den Mietwagen.
Während Modnerd den Demio über die engen Straßen steuert, schiebt sich langsam die Sonne über den Rand der Berge. Bis das Licht im Tal ankommt, dauert es aber noch ein wenig. Die Lichtgeschwindigkeit ist hier geringer, das Licht schwappt über die Berge und füllt ganz langsam die Täler. Während oben am Berg schon die Sonne scheint, liegt der Fuß noch im Dunkel. Gerade beginnen die Berggipfel beginnen zu leuchten, während der Mond noch scheint.
Die Täler hängen voller Morgennebel.
Die Fahrt geht, wie gestern, über die größte Doppelstockbrücke der Welt, wieder kostet die Maut über 40 Euro. Bereuen tun diese Ausgabe weder Modnerd noch ich, wie wir uns gegenseitig versichern.
Drei Stunden sind wir unterwegs, dann geben wir den Mazda wieder bei Times Rental in Okayama ab. Mr. Kitawana, der uns gestern schon sehr umsichtig und in tollem Englisch bedient hat, hat uns schon kommen sehen und nimmt uns den Wagen ohne Probleme ab. Die Kratzer und die kleine Macke am Radkasten übersieht er großzügig.
Zu Fuß geht es zum Bahnhof von Okayama. Dort steigen wir in einen Shinkansen nach Osaka. Die Fahrt dauert kaum länger als 1 Stunde für 180 Kilometer. In Osaka angekommen, bleibt mir erst mal der Mund offen stehen. So einen großen Bahnhof habe ich noch nie gesehen.
Der Bahnhof von Osaka ist ein riesiges, zigfach verschachteltes und ineinander gefaltetes Gebäude.
Direkt vor dem Bahnhof beginnt ein Stadtviertel, das völlig futuristisch aussieht: Umeda.
Wir lassen alles stehen und liegen (lies: Wir schließen unsere Taschen am Bahnhof ein) und gehen sofort auf Erkundungstour. Modnerd ist hin und weg, weil krasse Architektur, und auch ich bin fasziniert von den modernen Bauten in Umeda.
Eines der skurrilsten Gebäude ist sicherlich dieses Hotel. Das hat im achten Stock ein offene Plaza, und in der Fassade steckt…. Hä? Steckt da wirklich eine Kirche in der Hauswand? Ich muss drei Mal hinsehen und schließlich mit der Kamera 30fach ranzoomen, aber das sieht wirklich nach einer Kirche aus!
Tatsächlich: Das Hotel Monterey hat die Nachbildung einer niederländischen Kapelle, der “Kapel Goedele” aus dem 14. Jahrhundert eingebaut. Ein beliebter Ort zum Heiraten. Leider kommen wir nicht bis in den achten Stock, wir sind ja keine Hotelgäste.
Mitten in Umeda steht das Umeda Sky Buildung, ein großes Gebäude.
Darauf laufen wir zu und kommen dabei an, nun, Kunst vorbei. Ein großes, wasserspeiendes Gummibärchen?
Das speiende Gummibärchen trägt sogar einen Bommelschal. Ach, stimmt… ist ja bald Weihnachten. In Japan ist es immer noch sommerlich warm an den meisten Tagen, da kann man schon mal vergessen, dass schon Mitte November ist. Zumindest außerhalb von Geschäften, denn in denen ist überall schon Weihnachten auf Hochtouren angesagt.
Zwar sind Japaner in der Regel keine Christen und feiern Weihnachten auch nicht wirklich, aber an bunten Lichtern, Weihnachtsfolklore und Shoppingexzessen finden sie großen Gefallen. Deshalb wird man auch im November schon an jeder Ecke hier mit “Jingle Bells” und “Let it snow” in der Heavy Rotation beschallt.
Der Hammer erwischt mich aber, als wir zum Platz des Umeda Sky Buildung kommen. Mein Hirn braucht einen Moment, um zu begreifen dass es die Aufschrift eines Grünbogens wirklich lesen kann. Und dann braucht es noch einen Moment länger um zu kapieren WAS da steht:
“Willkommen zum Weihnachtsmarkt”.
WAS?
Ich gucke ein wenig weiter. Tatsächlich stehen auf dem Platz Buden, die wie unsere Weihnachtsmarktbuden daheim aussehen.
Was ist das hier? Ok, ein Weihnachtsmarkt. Ich müsste eher fragen: Warum ist der hier? Das man in Japan Deutschland toll findet, habe ich ja schon gemerkt. Aber das hier? Machen die das nach? Ist das hier ein Plagiat? Diese verrückten Japaner, kopieren einfach alles! Doch dann höre ich, wie in einer der Buden deutsch gesprochen wird. Mit sächsischem Dialekt. WTF? Dabei sieht die Bude selbst wie ein Plagiat aus, es wird Deutsches Bier (Bitburger) angepriesen, aber in “Gläsern, die sich vom Boden aus nachfüllen, und “Deutsche Pizza” (was auch immer das ist).
Oben gibt es sogar eine Aussichtsplattform, die über eine Rolltreppe erreichbar ist.
Es gibt auch Buden mit wirklich typisch deutschem Weihnachtsgeraffel aus dem Erzgebirge, wie bunten Kerzen, Glühwein, Bratwurst und Schnitzwerk aus Holz. In der Bude mit den Kerzen steht eine junge Frau mit blondgelockten Haaren. “Sprechen Sie deutsch?”, frage ich. “Ja”, sagt sie. Ich mache eine ausladende Handbewegung und frage: “Entschuldigen sie, aber… wieso ist dieser Weihnachtsmarkt hier? Und wie kommen SIE hierher?”
Die junge Frau lächelt. “Ich bin hier nur Aushilfe. Ich mache ein Jahr lang Work & Travel und hatte gesehen, dass hier Deutsche Helferinnen und Helfer gesucht werden, da habe ich mich beworben und wurde gleich genommen. Das ist bei anderen hier aber anders, besonders bei den Besitzern der Buden. Den Weihnachtsmarkt hier, den gibt es bestimmt schon 15 Jahre, und es gibt Budenbesitzer, die kommen jedes Jahr von Deutschland hier her und bringen auch eigenes Personal mit. Das Karussell da”, sagt sie und deutet an mit vorbei auf ein ganz klassisches Kinderkarussell, mit geschnitzten Holzfiguren und vielen Lichtern, “Das wird jedes Jahr Ende Oktober mit dem Schiff hier angeliefert.”
Ich sehe mich noch ein wenig weiter um. Es gibt hier alles, was es auch auf einem deutschen Weihnachtsmarkt gäbe: Glühwein, Bratwurst, gebrannte Mandeln. Das wirkt auf mich gerade völlig strange, aber eigentlich, mit etwas Abstand, ist es gar nicht so unlogisch.
Lässt man den christlichen Überbau weg, dann geht es bei Weihnachten um Familie, Geschenke und gutes Essen. Das ist anscheinend auch mit Japan kompatibel, das ja ohnehin recht deutsch ist. German Gemütlichkeit und Räuchermännchen aus dem Erzgebirge als Exportschlager. In Kobe gibt es eine deutsche Schule, deren Chor zur Eröffnung des Marktes in Osaka in manchen Jahren deutsche Weihnachtslieder vorträgt. Auch in anderen Städten gibt es Weihnachtsmärkte, z.B. in Tokyo und Sapporo.
Modnerd und ich gehen am “größten Weihnachtsbaum Japans” vorbei, der sich als monströser Kunststoffkegel auf einem Metallgestell entpuppt. Mag im Dunkel, wenn alle Lichter an sind, hübsch aussehen, jetzt schaut das gruselig aus.
Wir betreten das Umeda Sky Building und fahren bis fast zur Spitze hinauf in eine Lounge. Hier ist der Eingang zu zwei Panoramarolltreppen, mit denen man weiter nach oben fahren kann.
Am Ende der Rolltreppe ist ein Stockwerk mit einem Andenkenladen, der von Glitzerbäumen umstellt ist.
Hier ist auch der Zugang zum Aussichtsdeck. Der Besuch dort kostet aber gleich wieder 30 Euro pro Nase, deshalb lassen wir das und gucken nur aus dem Fenster.
Außerdem gibt es ja noch so viel mehr zu sehen. Unter dem Umeda Sky Building gibt es eine unterirdische Ladenstraße, ach was, ein Ladenviertel, dass aussieht wie Japan um 1890.
Vor dem Gebäude gibt es einen kleinen Park mit einem kleinen Bach, der rückwärts läuft. Ja, wirklich! Anstatt vorwärts bergab zu plätschern, drücken Düsen das Wasser den Berg hoch. In der Bewegung ist die Illusion verblüffend.
Ebenso faszinierend: Die Hochstraßen, die in Röhren auf Stelzen zwischen den Häusern verlaufen – und teils sogar durch die hindurch! Das sieht völlig futuristisch aus und muss, so wie die Stukturen rosten, bestimmt schon 30 Jahre alt sein. Kein Wunder, dass die Dokus meiner Kindheit alle Japan als Zukunftsland dargestellt haben – es fühlt sich selbst heute, als ich hier stehe, noch nach Futurama an, damals muss das pure Science Fiction gewesen sein. Osaka entspricht also doch dem Bild von Japan als Land der Zukunft. Zumindest stellenweise.
Das Haus mit der Straße drin ist wohl übrigens auf eine doppelt erteilte Baugnehmigung zurückzuführen. Sowohl Straßenbau als auch Hausbauer waren im Recht, am Ende einigte man sich auf Straße-durch-Haus und das die Autobahngesellschaft die drei Stockwerke über der Straße mit mietet.
Als ich in dem Park stehe, der auf dem Dach eines mehrstöckigen Bürohauses liegt, und von unten auf die Straßenröhren gucke, fühle ich mich wie in einem Science Fiction Film.
Fast dystopisch wirken dagegen die unteren Stockwerke, der Stadt, die durch die Stelzenkonstruktionen und kleine Häuser, die sich in deren Schatten ducken, geprägt sind.
Ähnlich futuristisch wie dir Röhrenstraße ist der Bahnhof von Osaka, den wir uns nun genauer ansehen. Wir fahren über ein halbes Dutzend Rolltreppen nach oben und entdecken immer wieder neue Ebenen mit ganzen Plätzen. Herje, die Innenstadt von Göttingen passt hier zwei Mal rein, so wirkt es zumindest.
Später merke ich auch, weshalb das hier alles so riesig ist. Das ist nicht EIN Bahnhof, dass sind zwei die zusammengewachsen sind, Osaka Hauptbahnhof und Osaka Umeda. Die verschachtelten Gebäudeteile und Stockwerke tragen auf ihren Dächer auch Gärten. Es gibt sogar Wanderrouten mit unterschiedlicher Länge. Ganz oben werden Kohl und Gemüse angebaut, und wir entdecken sogar einen kleinen Weinberg. OK, das IST crazy.
So riesig, wie das hier ist, bin ich froh, dass wir den Gebäudeteil mit dem Schließfach wiederfinden, in dem unsere Sachen sind.
Ich schwinge mit den Cabin Max über die Schulter und marschiere los, bleibe aber in der Schranke zur U-Bahn hängen. Meine Suica-Karte sei nicht lesbar, sagt die Schranke, und ein Aufladeautomat sagt das auch. Verdammt, hat letztlich doch der starke Magnet in der Handyhülle die Karte kaputtgemacht.
Kurz entschlossen hole ich das iPhone raus und lege dort eine elektronische Suica an. “Möchten Sie Guthaben von einer existierenden Karte übertragen?” fragt der Anmeldevorgang. Ich zucke mit den Schultern und drücke auf “ja”. Keine Ahnung wie das jetzt gehen soll, Suicas sind anonym. “Halten Sie das Telefon über ihre alte Suica”, sagt der Anmeldevorgang. Ah, NFC. Okay,das macht Apple noch nicht so lange. Ich tue wie mir geheißen und es passiert – nichts. Klar, wenn die Karte kaputt ist, kann das gar nicht gehen.
“Ich habe auf meiner noch 1.000 Yen”, sagt Modnerd und hält mir seine Karte hin. Die braucht er nicht, weil er eine Suica in seiner Smartwatch angelegt hat. “Danke”, sage ich und halte Modnerds Karte vor mein Telefon. Auf dem Bildschirm erscheint eine Grafik, in der Yen-Zeichen von einer Pinguinkarte in ein stilisiertes Telefon fliegen. Nach wenigen Sekunden sagt das Gerät “Guthaben alte Suica: 0 Yen. Guthaben neue Suica: 1.000 Yen”. Ich halte das iPhone an eine Schranke. Auf dem Bildschirm erscheint eine virtuelle Suica-Karte, es macht BING, der Pinguin lacht und die Schranke geht auf. Ich gucke das Gerät an und bin verblüfft. Willkommen in der Zukunft.
Mit der Metro geht es nach Süden.
Dort haben wir in einem Wohnviertel ein Appartement in einem recht neuen Haus gemietet, das wie ein erhobener Finger aus einem Viertel von keinen Häuschen heraussteht.
Das Appartement ist für japanische Verhältnisse recht groß, aber schlecht geschnitten. Die Betten stehen vor der Balkontür – um den zu betreten, müsste man über die Betten klettern. Der Weg außen herum wird von einem Kleiderschrank blockiert, der aber so ungünstig steht, dass sich die Türen nicht öffnen lassen. Der Raum ist definitiv dafür gemacht um Futonmatten auszurollen, nicht um große, europäische Betten hineinzustellen.
Nachdem wir das Gepäck abgeworfen haben, strolchen Modnerd und ich noch ein wenig durch die unmittelbare Nachbarschaft und kaufen etwas zum Abendessen und für das Frühstück ein, denn in Osaka bleiben wir erst einmal ein paar Tage.
Zum Abschluss eines langen Tages gönnen wir uns den Besuch in eine Okonomiyaki-Restaurant. Anders als in Hiroshima gibt es hier aber keinen heißen Tresen, sondern die Grillplatten sind in den Tisch eingelassen.
Zu unserem Erstaunen wird die fast perfekte Fastfoodspeise in Osaka anders hergestellt als die Variante in Hiroshima. Sieht auch ordentlicher aus:
Omnomnomnomnom.
3 Gedanken zu „Reisetagebuch Japan (16): Willkommen zum Weihnachtsmarkt“
Ja, deine Beobachtungen passen: Für mich war Japan ja auch immer der Traum an verrückter Architektur. So wurde das auch in den Dokus, die ich in meiner Jugend gesehen habe, darstellt. Dabei wurde einfach nur sehr viel investiert und nachgeholt und so manches aufgrund von Kultur oder Raumnot anders gemacht – wie man ja gut an der Straße/Haus-Verbindung sehen kann. Per se Verrückt war das aber aus heutiger Sicht nicht – da geht der Blick nun eher nach China.
… spannende Frage ist wohl, wie uns da heute die Medien prägen. Auch hier gab und gibt es viel nachzuholen, allerdings kommt mir das dort weiterhin vor wie eine extreme, sehr andere Welt.
Also, ich muss ja sagen, Deine Berichte sind sehr beeindruckend. Ich bewundere immer wieder, wie ausführlich Du berichtest und frage mich, woher Du die ganze Zeit nimmst. Traumhaft!!
Gruss
Lupo
Modnerd: Ich sage ja, um China kommen wir irgendwann nicht mehr rum 🙂
Lupo: Danke! Das freut mich sehr, dass Du hier gerne mitliest!