Momentaufnahme: Januar 2021 (2/2)

Herr Silencer im Januar 2021, Part II

Dieses Mal mit heftigem Medienkonsum, daher die monatliche Rückschau in zwei Teilen. Teil 1 war vorgestern. Kleinen Retro-Anfall gehabt:

Sehen:


Eine Frage der Ehre [1992, BluRay]
Die US-Militärbasis Guantanamo in den 90er Jahren: Ein junger Marine wird von zwei Kameraden ermordet. Anscheinend wollten sie ihm eine Lektion in Sachen Kameradschaft erteilen – oder steckt doch mehr dahinter? Demi Moore ist junge Anwältin der Navy und würde der Sache gerne nachgehen, wird aber lediglich als Assistentin dem Frischling und Hotshot-Rechtsverdreher Tom Cruise zur Seite gestellt. Der noch nie einen Gerichtssaal von Innen gesehen, und trotzdem legen sich die beiden mit Jack Nicholson, Kevin Bacon und Kiefer Sutherland an.

Gerichtsdrama mit vorhersehbarem Plot, aber sehr gut gespielt. Demi Moore und Tom Cruise geben sich hier ausnahmsweise mal richtig Mühe, kommen aber nicht an die intensive Leistung von Kiefer Sutherland und Jack Nicholson dran. Ich glaube, die spielen da auch gar nicht, die SIND so. Und das ist schon beim Ansehen beängstigend.


The Joneses [2011, Prime]
Familie Jones zieht in ein neues Haus in einer reichen, amerikanischen Kleinstadt. Während Vater Jones (David Duchovny) viel Zeit auf dem Golfplatz verbringt, lässt sich Mutter Jones (Demi Moore) in Schönheitssalons verwöhnen, Tochter Jones (Amber Heard) tauscht an der Highschool Make-Up mit Klassenkameradinnen und Sohn Jones (Irgenwer) geht skaten und hängt mit Kumpels vor Spielekonsolen. Also alles normal? Nicht ganz. Denn die Joneses sind gar keine Familie, sondern zusammengecastete Schauspieler, die als Influencer Produkte bewerben.

Ein visionärer Film: 2011 gab es noch keine Influencer, heute sind selbst Influencerfamilien dank Instagram Realität. Das gab es vor 10 Jahren noch nicht, und daher ist die Idee, den David Duchovny als Fachverkäufer für Golfschläger, schnelle Autos und Rasenmäher und die Demi Moore als MILF einzusetzen, die bei Cocktailparties Werbung für Parfum, Tiefkühlkost und Reisebüros macht, spaßig anzusehen. Außerdem ergeben sich aus der Konstellation interessante Probleme, z.B. wenn die Tochter-Darstellerin, die auf ältere Männer steht, plötzlich an ihrem „Vater“ gefallen findet und versucht den zu verführen.

Nach hinten raus kippt der Film leider ein wenig. Er weiß zwar, was er aussagen möchte – das rein konsumgestützte Fassaden schlecht sind und die Leute unglücklich machen – kommt damit aber so abrupt um die Ecke und ist so wenig überzeugend gespielt, dass es unglaubwürdig und irgendwie drangestückelt wirkt. Hier hätte mehr Charakterentwicklung Not und eine längere Laufzeit als nur 90 Minuten gut getan. So bleibt der Film trotz seiner tollen Idee nur „nett“ und kurzweilig.


Der Junge muss an die frische Luft [Netflix]
Anfang der 70er: Die Familie des jungen Hans-Peter zieht vom Land in das Haus der Großeltern in Recklinghausen. Das Zusammenleben klappt nicht immer reibungslos, ist aber geprägt von großer Herzlichkeit und Wärme. Dann verliert sich Hans-Peters Mutter in Depressionen. Für den jungen wird das zu einem traumatischen Ereignis, und fortan wird er von seinen Großeltern aufgezogen.

Der Trailer nervt wie Sau, hat aber zum Glück mit dem Film wenig zu tun:

Wer sich jetzt fragt was Hape Kerkeling heute macht: Der hat sich nach fast 30 Jahren von seinem Partner getrennt und lebt in einer neuen Beziehung in Umbrien. Seine Showkarriere hat er 2014 für beendet erklärt. Aber zum Film:

Ich gucke keine Filme mit Kindern auf dem Filmposter. Kinder nerven, immer. Also, außer hier. Julius Weckauf sieht nicht nur aus Hape Kerkeling, er spielt auch brillant ohne dabei zu nerven.

Dabei hilft natürlich die Konstruktion des Films: Hape ist zwar der zentrale Charakter, aber bei Ereignissen ist er meist nur Zuschauer und nicht der Auslösende oder Handelnde. Das macht den Film angenehm subtil und umso wirkvoller, wenn man dabei zusieht, welche große Traurigkeit ein Mensch erleiden muss, um die Fähigkeit, andere aufzuheitern, zur Kunst zu entwickeln.

Umgehauen hat mich die Ausstattung. Ich bin in den Siebzigern geboren, und bei uns auf dem Dorf sah es in vielen Details EXAKT so aus wie im Film. Der verklinkerte Kaufmannsladen. Spargel aus der Dose. Wie klein Autos waren. Wie Küchen und Möbel aussahen. Beim Anschauen konnte ich praktisch wieder fühlen, wie sich die Polyesterkleider oder Flusenpullis der Tanten und Ommas anfühlten. Ich hätte es nicht gedacht, aber der Film ist ruhig und sensibel und bringt Erinnerungen zurück – Anschauempfehlung für ältere Semester! Gibt es gerade bei Netflix, war 2018 der erfolgreichste deutsche Film.


Tödliche Weihnachten [1996 BluRay]
Geena Davis hat ihr Gedächtnis verloren, Samuel L. Jackson hilft ihr beim Suchen. Was sie finden ist nicht unbedingt sympathisch.

Der Plot ist etwas komplexer als sonst bei Actionfilmen aus den 90ern üblich: Am Ende geht es hier um einen Geheimdienst, der einen Terroranschlag plant, um ein besseres Budget zu bekommen. Das wirkt als Auflösung unfreiwillig komisch, genau wie Geena Davis krasses Overacting. Ist aber egal, alle Beteiligten haben offensichtlich großen Spaß bei der Sache, weil sie genau wissen, in was für einem Quatschfilm sie hier mitspielen. Ich meine, allein dieses Gesicht von Samuel L. Jackson wenn Geena Davis ihn davon ablenkt, dass sie ihm gleich ein Pflaster abreißen wird, ist allein den Film schon wert:

Dazu kommen noch so feine Onliner wie „Soll ich mir die Pistole in die Hose stecken und mir die Eier wegschießen?“ – „Sind sie denn Scharfschütze??“. In der Summe: Netter Spaß mit ein paar Längen. Belanglose Actionunterhaltung, die man immer wieder mal schauen kann.


Tränen der Sonne [2003, BluRay]
Bruce Willis ist ein wortkarger, ultraharter Marine, Monica Bellucci eine Ärztin im Dschungel von Nigeria. Als ein Bürgerkrieg ausbricht und Gruppen von „ethnischen Säuberern“ massenmordend durch das Land zieht, soll der Willis die Monica da rausholen. Die will aber die Patienten ihres Urwaldkrankenhauses nicht im Stich lassen, und so macht sich eine Gruppe von 40 Personen auf die Flucht ins benachbarte Kamerun.

Der Legende nach lag Bruce Willis so viel an dem Stoff, das er den Film nicht nur produzierte, sondern dem Studio auch den Namen abkaufte, der eigentlich der Untertitel für „Stirb Langsam 4“ hätte sein sollen. Dieses Engagement in allen Ehren, ein wenig mehr Augenmerk auf´s Drehbuch wäre schon nett gewesen. So mäandert der Film orientierungslos durch die Gegen und weiß nicht, was er eigentlich will. Ethische Säuberungen dokumentiert er ultrabrutal und geht damit fast in Richtung Doku, irrwitzige Ballerei, Soldatenglorifizierung und unlogische Plotdevices stammen dagegen aus dem Actionfilmbaulasten.

Immerhin sind die Rollen von Bellucci und Willis perfekt für die beiden geeignet: Sie brauchen nur ausdruckslos in die Kamera gucken, Schauspielerei wird dankenswerterweise nicht verlangt. In der Summe leider kein guter oder auch nur anschauenswerter Film.


Striptease [1996, VoD]
Robert Patrik klaut Rollstühle von kleinen Kindern um sie weiter zu verhökern. Aus Protest dagegen und wegen irgendwas mit Sorgerecht strippt seine Ex-Frau Demi Moore, aber nur zu Musik von Annie Lennox. Dabei verliebt sich Burt Reynolds in sie und reibt sich mit Vaseline ein, währen Ving Rhames Joghurt rührt und Anwälten damit droht, ihre Möbel mit einem Akkuschrauber zu verkratzen. Zwischendurch hoppelt Pandora Peaks durch die Szenarie und am Ende fällt ein Berg Zucker vom Himmel und erschlägt die Bösen. Kein Witz.

„Striptease“ ist eine ganz seltene Kategorie Film: Triple-A-Trash! Ich stelle mir die Entstehung so vor: Ein sehr pubertierender 14jähriger hat sich ein Fantasie über Demi Moore aus der Feder geschüttelt. Zufällig ist sein Papa Milliardär und kann es sich leisten, die Wichsvorlage in einen Film zu verwandeln.

„Papa, kannst du der Demi Moore vorher noch die Titten machen lassen?“ – „OK, Sohn“. „Papaaaa, kann der T-1000 den Ex-Ehemann spielen?“ „Kein Problem, mein Sohn“. „Papaaaaaa, kann die Frau mit den größten Brüsten der Welt ab und an durch den Hintergrund hoppeln?“ „Aber sicher, Sohnemann!“ „Papaaaa, ich kann Burt Reynolds nicht leiden, kann der einen irren Perversen spielen der, der… Flusen aus dem Wäschetrockner schnüffelt?“ „Na aber sicher“

Irgendwie so muss das abgelaufen sein. Da fast ALLE Stars wissen, in was für einem Müll sie hier gegen ihre astronomische Gage mitspielen, gibt sich auch keiner wirklich Mühe. Alle machen einfach irgendeinen Quatsch und grimassieren sich die Seele aus dem Leib.

Außer Demi Moore, die hat anscheinend an anderes Drehbuch bekommen und nimmt den Blödsinn wirklich ernst. Nicht nur, dass die Figur der alleinerziehenden Mutter viel zu ernst für den ganzen anderen Unfug angelegt und gespielt ist, Moore hat sich vor dem Dreh auch Brustimplantate einsetzen lassen, die danach wieder entfernt wurden, ihren Körper in perfekte Form gebracht und richtig komplizierte Stripmoves gelernt. Die führt sie aber mit so großer Verbissenheit und roboterhafter Perfektion vor, dass das NIE, aber auch nicht im ANSATZ sexy ist. Für diesen Kram hat Moore die höchste Gage bekommen, die bis dahin jemals an eine Schauspielerin gezahlt wurde, dafür hat er ihre Karriere auf Talfahrt geschickt.

Der ganze Film ist hingestümperter Schwachsinn, und trotzdem ist es lustig ihn anzugucken. Weil er so absoluter Müll ist, weil er mit Stars gespickt ist die das alles gar nicht nötig hatten und weil es so erheiternd ist sich vorzustellen, wie ein 14jähriger Milliardärssohn sich seinen Traum einer nackigen Demi Moore erfüllt hat.


Ghost – Nachricht von Sam [1990, VoD]
Patrick Swayze ist ein hackedummer Banker. Als er stirbt, ist er sogar zu doof den Weg ins Jenseits zu finden. Stattdessen spukt er lieber um seine Verlobte Demi Moore herum und geht dem Medium Whoopie Goldberg auf die Nüsse.

Ach Gott, was hat mich der Patrick Schweizer in meiner Jugend genervt. Der hat 1987 genau diesen einen Tanzfilm gemacht den alle gut fanden, und danach tapszierte (wie wir im Leinetal sagen) eine ganze Generation von Mädchen ihre Zimmer mit Bravo-Starschnitten und Poster von dem Schergen. Dummerweise waren das genau die Mädchen in meinem Alter und wir waren alle in der Pubertät, und mit einem Mal musste man sich als Junge vom Dorf mit Patrick-verflucht-Swayze vergleichen lassen. Als hätte das nicht ausgereicht, war Swayze omnipräsent. Egal ob „Fackeln im Sturm“, „Steel Dawn“, „Dirty Tiger“… Swayze spielte zwischen 1987 und 1993 in 11 Filmen mit. Ich hasste ihn.

Nun stelle ich fest: Der Mann konnte nicht mal schauspielern. Was er hier abliefert ist krass albernes Overacting. „Patrick, mach mal erschrocken“ – und Swayze reisst die Augen und macht mit dem Mund ein „O“ als sei er ein grenzdebiler Pantomime. Demi Moore hat hier auch nicht viel mehr zu tun als waidwund zu gucken, und Whoopie Goldberg ist hier einfach Whoopie Goldberg und macht, was Whoopie Goldberg immer in Filmen tut. Erstaunlich, dass die Leute für sowas damals ins Kino gegangen sind.

Noch erstaunlicher, dass „Ghost“ im kollektiven Gedächtnis als guter Film in Erinnerung geblieben ist. Ist er nicht. Er ist das perfekte Mittelmaß. Er ist ein Bisschen lustig, ein Bisschen spannend, ganz doll schmalzig und sogar ein klein wenig gruselig. Dadurch bietet er von allem ein wenig und bildet damit den kleinsten gemeinsamen Nenner des Zeitgeschmacks ab – und das ist eine große Basis. Kann man sich übrigens auch heute noch angucken, weil er so ein wilder Mischmasch ist, wirkt der Film kurzweilig.


Erik Peters: Himalaya Calling [2020, BluRay]

„Der Motorradreisende“ Erik Peters bricht von Köln auf und fährt mit dem Motorrad bis in den Himalaya. Begleitet wird er von seinem alten Kumpel Alain. Gemeinsam nehmen die beiden auf ihren Super Ténérés einige der gefährlichsten Straßen der Welt in Angriff und fahren von der Türkei über den Kaukasus bis nach Pakistan und Indien. Geplatzte Ölfilter, Schneestürme und Reifenzerfetzer inklusive.

Ich kenne schon einige Filme von Peters, der seine Hobbies Reisen und Motorradfahren zum Beruf gemacht hat und sich nun durch Filme, Bücher und Vorträge finanziert. Bislang fand ich seine Sachen gut, aber nicht überragend. Das hat sich jetzt geändert: „Himalaya Calling“ ist der Hammer. Professionell gefilmt, nie langweilig – ganz große klasse. Wunderschöne Bilder, die einem hautnahe Eindrücke von den Wundern und Entbehrungen einer solchen Reise bieten. Nur die kölsche Rumflucherei von Reisekumpel Alain und die immer gleichen Szenen, in denen die beiden sich Abklatschen oder in die Ferne deutend am Wegesrand stehen, hätte es nicht gebraucht – das ist gestellt und sieht auch so aus.

Besonders schön finde ich, das Peters mit einer raubatzigen Neugier und immer offen für neue Eindrücke an alles herangeht. Dabei ist drängt er sich als Person aber nie in den Vordergrund. Er ist ein Beobachter und lässt uns daran teilhaben, wie er Wunder erlebt. Das ist durch und durch positiv und ganz anders als bspw. die Reisebücher der „Kradvagabunden“, deren permanente Klagen über alles und jeden ich mittlerweile nicht mehr ertrage.

Die Gesamtlaufzeit von „Himalaya Calling“ beträgt fast 4 Stunden, das ist viel Reisefilm für´s Geld, das hier definitiv besser aufgehoben ist als bei der Konkurrenz. Egal ob das wehleidige und auf Kommerz getrimmte „Egal was kommt“ oder das fremdschämige „Über Grenzen“, die können alle Peters Art des Reiseberichts nicht im Ansatz das Wasser reichen.


Yakuza 6: The Song of Life [PS4]
Vier Jahre nach den Ereignissen von Yakuza 5: Haruka, Ziehtochter von Ex-Yakuza Kazuma Kiryu, wird in Tokio Opfer eines Attentats. Dabei stellt sich raus: Sie hatte einen kleinen Sohn. Kiryu, frisch aus dem Gefängnis entlassen, kümmert sich um das Baby und versucht die Hintergründe des Attenats herauszufinden. Dabei stolpert er vom Nachtleben Tokios in die Kleinstadt Onomichi. Diese Stadt birgt ein Geheimnis, das so groß ist, dass Mitglieder der japanischen Regierung dafür töten, um es zu bewahren.

Wow. Das Spiel startet mit einem Schocker und fährt dann eine Story auf, die selbst für die verwickelten Geschichten der Yakuza-Reihe komplex ist – und irrsinnig gut! Exzellent geschrieben, tolle Charaktere – hier passt alles zusammen und es bleibt spannend bis zum Ende. Das ganze ist hervorragend in Szene gesetzt – der Fischerort mit seinen winkenden Austernverkäufern und den etwas abgeranzten Lädchen ist so detailliert gestaltet, dass man die Seeluft zu riechen glaubt.

Die Dragon-Engine zaubert Charaktere auf den Bildschirm, bei denen man jede Pore und Barstoppel sieht, und das bei praktisch keinen Ladezeiten. Das Gameplay wurde entschlackt, statt der fünf Protagonisten, wie im Vorgänger, gibt es wieder nur einen spielbaren Charakter, und die meisten Minispielchen und Nebentätigkeiten sind weggefallen. Yakuza 6 will, dass man sich auf seine Hauptgeschichte konzentriert, und das ist gut so.

Kleiner Wermutstropfen: Die Geschichte wird hauptsächlich in Cutscenes erzählt, und davon gibt es sehr, sehr, also wirklich SEHR viele. Teilweise schließen Cutscenes an Cutscenes an oder werden durch Cutscenes unterbrochen. Kein Witz.

Dadurch wirkt das Spiel noch mehr wie ein sehr atmosphärisch inszenierter Film, verdammt einen aber oft zum Zugucken und ist nach 20 Stunden vorbei. Die Kürze ist kein Nachteil. Yakuza 6 hat etwas zu erzählen, und das tut es konzentriert und sehr gut. Ein würdiges letztes Kapitel und das Ende der Geschichte von Kiryu, dem Drachen von Dojima, den die Yakuza-Hauptreihe jetzt in sieben Spielen begleitet hat.

Archiv Momentaufnahmen ab 2008

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