Reisetagebuch Motorradtour (1): Ein Rückspiegel voller Himmel

Sommertour mit der V-Strom durch Frankreich, England, Wales und Schottland. Heute geht es los, allerdings läuft da was nicht ganz rund bzw. heiß, und es gibt Scht´is.

Sonntag, 03. Juli 2022
Ich schlafe und träume von der Arbeit und schlafe weiter und als ich aufwache, ist es erst kurz vor fünf. Ich weiß sofort, wo ich bin. Auf der Domaine de Regnoval, einem großen Bauernhof, 60 Kilometern nördlich von Paris. Ich drehe mich nochmal um und mache die Augen zu. Im Halbschlaf wabert eine tiefe Zufriedenheit mit, weil ich weiß, dass das hier echt ist. Das ich unterwegs bin. Unterwegs mit dem Motorrad. Dabei war der Start gestern morgen alles andere als rund…


Am Vortrag: Samstag, 02. Juli 2022

Sind sie jemals so erschöpft gewesen, dass sie vor Müdigkeit nicht mehr schlafen konnten?
Ich schon.
Jetzt gerade.

Die letzten Wochen waren hart – die Sommerwelle der Pandemie und die Urlaubsvertretung für Kollegen haben dafür gesorgt, dass die gleiche Arbeit auf immer weniger Schultern lastete. An zwei dieser Schultern baumeln meine dürren Pandemieärmchen. Das ist jetzt das dritte Jahr, in dem COVID eine ständige Begleitung ist, und mit ihm das tragen von Masken, Homeoffice der Mitarbeitenden, weniger direkte soziale Interaktion und allgemein weniger Unternehmungen und generelle Vorsicht. Bislang habe ich mir Corona nicht eingefangen, und ich will es auch jetzt nicht drauf anlegen. Aber trotzdem muss ich jetzt mal raus. Auch wenn ich noch so gar nicht in Reiselaune bin. Das gepackte Motorrad spricht aber eine deutliche Sprache:

Egal.
Los jetzt.

Der Helm meldet Einsatzbereitschaft, und auch der Patch an der Airbagweste gibt grünes Licht.

Ein Druck auf den Starter, und der V-Twin der Barocca, meiner nachtschwarzen V-Strom 650, erwacht zum Leben und pöttert etwas ruckelig in der Morgenluft. Der etwas rappelige Lauf ist normal, das legt sich, wenn sie warm ist. „Temperatur: 15 Grad. Reifendruck: OK. Distanz: 760 Kilometer. Auf ihrer Route werden keine Verzögerungen gemeldet.“, höre ich eine Stimme im Helm. Ich bin immer allein unterwegs, deshalb die vielen technischen Helferlein. Technik hilft. Oft.
„Danke, Anna“, sage ich zu mir selbst und zum Garmin Zumo und gebe Gas.

Es ist der 02. Juli 2022, kurz nach 06:00 Uhr morgens. Es ist sommerlich warm, und die Sonne schiebt sich gerade über den Berg, in dessen Schatten Mumpfelhausen liegt.

Auf die Dorfstraße, raus aus dem Ort und Richtung Autobahn. So früh ist wenig los auf den Straßen.

Habe ich was vergessen? Nö. Denke nicht. Ich bin ja so ein Mensch vom Typ „Ist im Kühlschrank das Licht auch WIRKLICH aus?? Sollen wir nicht nochmal umdrehen und nachsehen??“. Doch dagegen habe ich schon vor Jahren Strategien entwickelt, und die funktionieren ganz gut. Zu Hause sind alle Sicherungen raus, da kann keine Herdplatte noch an sein. Das Gepäck ist sorgfältig zusammengestellt und gepackt. Und im Zweifel: Geld, Papiere und Smartphone, mehr braucht es nicht, damit kommt man überall weiter. Nein, wenn ich wegfahre, bin ich ziemlich sicher nichts vergessen zu haben. Weder zu Hause noch für Unterwegs.

Rauf auf die Autobahn, 10 Kilometer fahren, dann auf dem ersten Rastplatz hinter der Stadt anhalten. Diesen kurzen Stopp lege ich fast immer ein, hier checke ich noch einmal, ob wirklich alles OK ist mit dem Motorrad und dem Gepäck.

Als die V-Strom zum Stehen kommt, steigt mir schon ein verbrannter Geruch in die Nase. Irgend etwas schmurgelt. Kurze Sichtkontrolle – scheint alles OK. Wo kommt das her?

Dann fasse ich die Mutter der Hinterachse an, weil letzte Woche noch die Kette nachgestellt wurde. Die Mutter ist sehr warm. Kommt das von der Bremse?
Vorsichtig tippe ich an die hintere Scheibenbremse – und zucke zurück, weil ich mich verbrannt habe. Die ist HEISS.

Und die Bremse ist es auch, die so seltsam riecht. Ich gucke genauer hin. Tatsache – die Beläge drücke auf die Scheibe.

Ich pumpe ein, zwei Mal am Bremspedal rum und schiebe die Maschine ein paar Meter, aber die Backen gehen nicht auseinander. Hängt die Bremse fest und wird deshalb während der Fahrt heiß? Oder ist die so verdammt heiß nur weil ich gerade angehalten habe?

Ach Scheisse, nicht ausgerechnet heute! Meine Gedanken rasen, im Geiste gehe ich Optionen durch.
Es ist jetzt 06:30, die Motorradwerkstatt meines Vertrauens liegt nur 10 Kilometer entfernt. Dort vorstellig werden? Alles prüfen lassen und dann erst weiterfahren? Aber die machen erst um 09:00 Uhr auf. Das wird MINDESTENS die Reiseplanung für heute über den Haufen werfen, und wenn mit der Bremse wirklich was nicht in Ordnung ist, dann fällt die Fahrt vielleicht ganz aus.

Erst ein Test. Ich steige wieder in den Sattel und fahre durch eine Nebenausfahrt vom Parkplatz in das nächste Dorf und dann auf die Landstraße. Nach einigen Kilometern stoppe ich, aber nur mit der Vorderradbremse, steige ab und befühle die hintere Scheibe erneut. Sie ist nur noch handwarm, nicht mehr heiß. Oh Dings sei Dank, dann ist alles Ok. Hätte mir noch gefehlt, die Tour mit einem Defekt zu beginnen. Ich wende die Maschine und fahre zurück zur Autobahn.

Die A7 geht es von Götham aus nach Süden, aber nur bis kurz vor Kassel, dann fädele ich auf die A44 nach Westen. Jetzt habe ich die Sonne im Rücken, und unvermutet wallt gute Laune in mir auf. Es ist sonnig. Es ist warm. Ich bin mit dem Motorrad unterwegs. Zum ersten Mal seit 10 Monaten geht es auf eine Tour mit dem Motorrad.

Auf der Autobahn ist schon erstaunlich viel los, für so früh am Tag. Wo wollen die alle hin? Na gut, vielleicht haben die das gleiche Ziel wie ich: Urlaub.

Symbolbild

Ohne Stau oder Probleme geht es vorbei an Dortmund und dann auf der A1 zwischen Köln und Düsseldorf hindurch und vorbei an illustren Orten wie Kerpen oder Frechen.

Um kurz nach zehn hat die V-Strom schon 400 Kilometer auf der Uhr. Zeit, das erste Mal zu tanken.

Seit dem Unfall unmittelbar nach dem ersten Tankstopp 2017 ist das für mich immer irgendwie ein spannender Moment. „Schaffen wir es weiter als bis zur ersten Tankstelle?“ – dieses Mal lautet die Antwort: Ja.

Ohne Probleme geht es weiter auf Aachen zu, aber auch daran führt die Straße knapp vorbei und über die Grenze zu Belgien, bei einem Ort mit dem lustigen Namen Eynatten. „Ey! Natten! Komm mal bei die Omma bei!“

Lüttich und Brüssel ziehen vorbei. Die Fahrt ist völlig Ereignislos, es geht immer nur geradeaus, und mir fallen die Augen zu. Ich bin müde.

An der französischen Grenze, beim Ort Hensies, ist ein fetter Stau. Hunderte Autos und LKW stehen hier in der sengenden Julisonne und braten vor sich hin. Von dem blechernen Lindwurm geht eine enorme Hitze aus, und gefühlt geht es so gut wie nicht vorwärts.

Ich gucke mir das eine halbe Stunde an und mache brav Stop&Go mit. Dann verliere ich die Geduld, stelle die Warnblinkanlage an und beginne mich zwischen den Autos durchzuschlängeln. Das dauert hier sonst ewig, und da die Sonne jetzt so richtig knallt, gehe ich gerade kaputt. Ich sitze hier nicht in einem klimatisierten Automobil, ich leide noch ganz direkt.

Mit der Barocca zwischen den Autos durchzukommen ist nicht so ganz einfach. Mit den großen Koffern hat sie einen breiten Hintern, das Heck ist mit fast 1,50 Uhr nahezu so breit wie ein sehr kleiner Kleinwagen. Interessant ist das unterschiedliche Verhalten der Autofahrer, je nach Nation. Die meisten Franzosen, die mich im Seiten- oder Rückspiegel bemerken, fahren fast ruckartig sofort aus dem Weg und machen dem Motorrad Platz. Etliche der Deutschen dagegen, die mich bemerken, ziehen ein Stückchen raus, um den Weg zu verengen und es mir schwerer zu machen. Ein Land Oberlehrer, das Auto als Erziehungsinstrument.

Ah, das ist die Ursache. Vollsperrung wegen einer winzigen Baustelle. Die erstreckt sich lediglich auf einer Länge von vielleicht 200 Metern. Und niemand arbeitet dort. Dafür wird man von der Autobahn runtergeitet auf eine Landstraße ins nächste Dorf, fährt da einmal um 360 Grad im Kreisel und fährt auf die selbe Anschlussstelle wieder drauf. Willkommen in Frankreich, Land der grandiosen Planung. Eine Stunde verloren, wegen zweihundert Meter Sperrung.

Egal, ich fahre jetzt eh von der Autobahn ab und über Land. Das ist wie erwartet: Auch langweilig. Frankreich ist wunderschön, aber in der Fläche langweilig zu fahren, und es gibt keinen Flow: Viele Straßen führen zwar schnurgeradeaus, werden aber alle paar Kilometer von Dörfchen und von Kreiseln unterbrochen. Allein schon deswegen kommt man nicht schnell voran. Dazu kommt noch: Seit diesem Jahr gilt außerorts Tempo 80. Wer in Frankreich schnell vorankommen will, muss Maut zahlen und die Autobahn nehmen.

Das gemütliche vor-sich-hin-dödeln hat etwas sehr entspanntes, und obwohl hier eigentlich nichts ist, finde ich das hier trotzdem total nett. Weil das nichts hier ein nichts in einem anderen Land ist, und schon dadurch viel spannender als das nichts zu Hause. Und außerdem ist das schon hybsch, mit dem blauen Himmel und den endlosen Kornfeldern.

Oder anders: Ich bin fast allein hier unterwegs, habe die Straße vor mir und den Rückspiegel voller Himmel. Das finde ich gerade sehr toll, und die Freude unterwegs zu sein kribbelt in meiner Brust.

Parallel zur Atlantikküste kriecht die V-Strom durch die Felder des ruralen Frankreichs. Die Straße macht Kurven um die größeren Städte wie Bapaume und Amiens, und dann endlich, erreiche ich das Ziel des Tages.

Strecke des ersten Tages: Von Götham durchs Ruhrgebiet und Belgien bis auf Länge Paris, rund 747 Km oder 10 Stunden Fahrt.

Es ist kurz vor 17:00 Uhr, genau wie im Vorfeld geschätzt. Rund 60 Kilometer nördlich von Paris kommt die V-Strom in einem winzigen Dorf mitten im ländlichen Nirgendwo zum stehen. Die Hitze steht in der staubigen Straße. Ich stelle den Motor ab, steige aus dem Sattel und fummele mir den Gehörschutz aus den Ohren. Auch ohne den ist es ganz still hier. Geradezu unheimlich, nach dem stundenlangen Tosen des Fahrtwinds am Helm.

Leise knackend kühlt die Suzuki ab. Sie steht vor einem hohen Holztor. Das hier ist die Domaine de Regnoval. Das ist ein großes, altes Bauerngut, das wie eine Festung wirkt. Rundrum sind Mauern, und eben dieses mächtige Tor.

„Drehen“ steht an einem schmiedeeisernen Griff, der aus dem Tor ragt. Leichter gesagt als getan, auf den Griff scheint seit Stunden die pralle Sonne, der ist mindestens so heiß wie die Bremsscheibe heute morgen.

Hinter dem Tor tut sich ein Hanggrundstück auf. Rund um einen kleinen See und eine Grünfläche sind Gebäude gebaut, Wohnhäuser und Stallungen, aber letztere anscheinend nicht mehr in Benutzung.

Auf einem Wegweiser steht „Accueil“, Empfang.

Dem folge ich und klingele an einer Haustür, die fast augenblicklich von einem enormen, weißen Bart geöffnet wird. Über dem Bart thront eine Brille, und hinter der guckt ein Mittfünfziger hervor. „Quel´FnghT?“ fragt er.

Ich verstehe das nicht, sage aber brav in meinem proprietären Französisch „Guten Tag, ich habe eine Reservierung für ein Zimmer für heute Nacht“. Der Bart sieht mich verwirrt an, dann schlägt er die Tür zu. Habe ich etwas Falsches gesagt? Der hat mich gerade angesehen, als hätte ich seine Mudder beleidigt.

Leicht ratlos stehe ich im Eingang. Da geht die Tür wieder auf und der Bartträger ruft „Allez!!“ und schreitet voran in ein Seitengebäude. Aha. Vermutlich musste er sich erst eine Hose anziehen oder so.

Während ich hinterhermarschiere, erzählt der Bartträger munter vor sich hin. „Itschi, c’eslle bâtiment polesclients. Lesch ambres sonten haut, le petitdé jeuneren basch, on peut schasseoirdehors…“.

Ich verstehe kein Wort. Das Nebengebäude war früher mal ein Stall oder eine Scheune, aber jetzt ist es modern ausgebaut. Im Erdgeschoss befindet sich eine kleine Küche mit mehreren Tischen. Der Bartmann bleibt mitten im Raum stehen und sagt „Eh bien, sche no´ cusine et mafam prépareralepedé jeuneren icidem“, dann legt er den Kopf schief und sieht mich erwartungsvoll an. „Langsam, langsam“, rufe ich. Der Mann verdreht die Augen und sagt dann in gebrochenem Englisch: „Frühstück: Hier. Schlafen: oben.“

„Okay“, sage ich, „à quelle heure est le petit déjeuner?“ – wann ist Frühstück? Der Bartmann sieht mich fragend an, schüttelt den Kopf und grummelt wütend „qschestce quetu dis?“ offensichtlich versteht er mich so wenig wie ich ihn. Ich tippe auf meine Armbanduhr und sage „Petite-Dejeuner?“
Der Mann rollt mit den Augen, wirft erst den Kopf zurück, dann die Arme in die Luft und hält schließlich acht Finger hoch. Um Acht, ok.

Wo spielte nochmal „Willkommen bei den Scht´is“? War das nicht in dieser Region hier? Auf jeden Fall weiß ich jetzt, wie sich die Hauptfigur fühlte. Ich verstehe weder die Mimik noch die Gestik noch die Worte des Bartes.

Der zeigt mir jetzt noch mein Zimmer, dann dreht er sich grußlos um und geht vor sich hinbrummelnd weg.

Das Zimmer ist winzig, aber neu renoviert.

Und natürlich hat es eine Urwalddusche. Jedes neu renoverierte Zimmer braucht eine Urwalddusche. Ich hasse Urwaldduschen. Völlig sinnnlose Verschwendung, der Kram.

Ich sattele die V-Strom ab, dann checke ich nochmal die Seite des Fährunternehmens. Oh, die wollen tatsächlich noch einen Online-Checkin haben. Gut, dass nochmal geguckt habe und gut, ich das Notebook dabei habe. Sonst wäre die geplante Fahrt mit der Fähre übermorgen in einem Lacher geendet.

In einem kleinen Seitenhof hinter dem Bauernhof, neben einem alten Brunnen und im Grünen, klimpere ich die „Advanced Passenger Information für Sicherheit im Vereinigten Königreich“ ein.

Um nochmal loszufahren und etwas zu essen zu jagen bin ich zu erschöpft. Echt, ich bin so müde, ich könnte sofort einpennen. Lachhaft, echt. Ich bin körperlich so gut drauf wie jemand, der drei Jahre im Koma lag und dem alle Muskeln wegathrophiert sind, und jetzt bin ich sogar zu müde zum Essen. Hungrig lege ich mich ins Bett und schlafe sofort ein.

Sonntag, 03. Juli 2022
Und da bin ich nun. Auf der Domaine des Regnoval, in Frankreich, bei den Scht´is, und jetzt ist Tag zwei und Zeit für Frühstück. Zeit zum Aufstehen. Es fängt ja alles gerade erst an.

Strecke des ersten Tages: Von Götham durchs Ruhrgebiet und Belgien bis auf Länge Paris, rund 747 Km oder 10 Stunden Fahrt.

Nächste Woche: Blut am Mont Saint Michel

Kategorien: Motorrad, Reisen | 10 Kommentare

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10 Gedanken zu „Reisetagebuch Motorradtour (1): Ein Rückspiegel voller Himmel

  1. zwerch

    Wie schön, es geht los 🙂

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  2. Ja freue mich auch schon, den Bericht zu lesen. Habe ich gestern schon, war aber zu müde, hier was zu schreiben. Musste noch Teig für Brot und Brötchen ansetzen.

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  3. Markus

    Bin schon auf deine Erlebnisse gespannt, schön mal wieder etwas von Dir zu lesen.

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  4. Ali

    Ich freue mich auch auf die Berichte.
    Die Variation mit dem nicht ganz zurückstellendem Bremskolben habe ich schon hinter
    mir. Es gibt dafür einen passenden Reparatursatz.

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  5. Freude übers unterwegs sein, die in der Brust kribbelt – wie gut kenne ich das! Und wie lange habe ich das nicht mehr gespürt…
    Schön mit dir mitreisen zu können, danke!

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  6. Ich frage mich ja, warum du dich nicht auch während der Pandemie körperlich fit hälst. Das war ja schon mal irgendwann Thema.
    Mein Tipp nach wie vor wenn sonst nichts geht: RingFit Adventure auf der Nintendo Switch. Funktioniert gut, bin fast seit Beginn von C damit dabei 😉

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  7. Zeit&Lust&Gelegenheit… im Sommer anderes zu tun, jetzt ist Fitnessstudio gerade wieder unheimlich. Und mit der Switch liebäugle ich zwar, aber jetzt waren neue Reifen & Bremsen für die V-Strom wichtiger 😉

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  8. Suse

    😃 Ohhh my Dings… 😅 es geht wieder los? 🥳ist denn schon Winter? 👀 ick freu mir wie ne Pizza, 🤗 die Samstage sind gerettet! 💃🏻☀️🍀☺️

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  9. Da is er ja wieder und es geht auch direkt los. Toll!

    Hei Silencer, ich freue mich.

    Den Stau auf der Autobahn kenne ich. Baustelle? Im Mai war da keine Baustelle aber die Grenze, wie Dir auch aufgefallen ist. Als wir dort abgeleitet wurden standen an der Ausfahrt Uniformierte die jeden streng musterten, wehe wenn Du denen einen Anfangsverdacht lieferst.
    Apropos:

    LIEBEn Gruß
    vom rudi

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  10. Ihr seid ja alle lieb! Schön, dass ihr wieder mit an Bord seid! Ich freue mich über jeden Kommentar.

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